Author Archives: Guest Post

UCLA scientists use ‘NanoVelcro’ and temperature control to extract tumor cells from blood

An international group led by scientists at UCLA’s California NanoSystems Institute has developed a new method for effectively extracting and analyzing cancer cells circulating in patients’ blood.

Circulating tumor cells are cancer cells that break away from tumors and travel in the blood, looking for places in the body to start growing new tumors called metastases. Capturing these rare cells would allow doctors to detect and analyze the cancer so they could tailor treatment for individual patients. (more…)

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Creating a malaria test for ancient human remains

Ancient malaria patients, the anthropologist will see you now.

A Yale University scientist has developed a promising new method to identify malaria in the bone marrow of ancient human remains. It is the first time researchers have been able to establish a diagnostic, human skeletal profile for the disease, which is transmitted by mosquitoes and continues to infect millions of people a year. (more…)

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EDEKA und WWF fördern gemeinsam Artenvielfalt im Bio-Landbau

WWF und weitere Experten entwickeln Naturschutzstandard für mehr Artenvielfalt

EDEKA fördert die Artenvielfalt: Im Modellprojekt “Landwirtschaft für Artenvielfalt” des WWF Deutschland engagiert sich EDEKA als Wegbereiter und Vermarktungspartner. Ziel ist es, die Vielfalt der wildlebenden Tier- und Pflanzenarten in landwirtschaftlich geprägten Lebensräumen mit Hilfe eines neuen Naturschutzstandards für den Bio-Landbau zu erhöhen. Projektpartner auf Erzeugerseite ist der ökologische Anbauverband Biopark. Die wissenschaftliche Begleitung liegt beim Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. “Ab Mitte April sind die ersten Produkte der Bio-Eigenmarken `NATUR PUR´ und `Unsere Heimat – echt & gut´ mit dem Logo Landwirtschaft für Artenvielfalt zunächst in den Märkten unserer Region erhältlich”, so Carsten Koch, Sprecher der Geschäftsführung EDEKA Nord. “Als Genossenschaft haben wir in regionaler Verbundenheit zu unseren Kunden und Produzenten eine generationsübergreifende Verantwortung in Sachen Werteschaffung und Werteerhalt.” (more…)

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Dem Gehirn beim Denken zusehen

Tübinger Hirnforscher entschlüsseln Mechanismen des assoziativen Lernens

Das Gehirn speichert Informationen nicht an einem bestimmten Ort, sondern als Fragmente an vielen Orten. Zum Denken und Lernen verknüpft es sie wieder. Wie diese Netzwerkarbeit die plastischen Verbindungen zwischen den Nervenzellen – den Dornfortsätzen – verändert, zeigt eine aktuelle Publikation Tübinger Hirnforscher im Journal of Neuroscience. Mittels der Zwei-Photonenmikroskopie konnten die Forscher einzelne Dornfortsätze im lernenden Gehirn von Mäusen beobachten: Je länger der Lernprozess voranschritt und je besser die individuelle Lernleistung war, desto stärker wurden die Dornfortsätze abgebaut. Die Erkenntnisse der Studie tragen auch zu einem besseren Verständnis von Hirnerkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Schizophrenie bei.  (more…)

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Fructose More Toxic than Table Sugar in Mice

Sensitive Toxicity Test Used Sugars in Doses Like What We Eat

When University of Utah biologists fed mice sugar in doses proportional to what many people eat, the fructose-glucose mixture found in high-fructose corn syrup was more toxic than sucrose or table sugar, reducing both the reproduction and lifespan of female rodents. (more…)

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Cesium atoms shaken, not stirred, to create elusive excitation in superfluid

Scientists discovered in 1937 that liquid helium-4, when chilled to extremely low temperatures, became a superfluid that could leak through glass, overflow its containers, or eternally gush like a fountain.

Future Nobel laureate Lev Landau came along in 1941, predicting that superfluid helium-4 should contain an exotic, particle-like excitation called a roton. But scientists, including Landau, Nobel laureate Richard Feynman and Wolf Prize recipient Philippe Nozières have debated what structure the roton would take ever since. (more…)

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Vierte Abwasser-Reinigungsstufe auch über Abwasserabgabe finanzierbar?

Studie: Denkbar als Baustein einer Strategie für weniger Mikroverunreinigungen in Gewässern

Die Abwasserabgabe könnte einen sinnvollen Beitrag zur Finanzierung des Ausbaus großer Kläranlagen mit einer so genannten vierten Reinigungsstufe leisten. Mit diesen Anlagen lassen sich Mikroverunreinigungen in Gewässern – etwa Arzneimittel – reduzieren, ergab eine neue Studie. Dieses Ergebnis reiht sich gut in ein umfassendes Konzept zur Reduzierung der Gewässerbelastung ein, an dem das Umweltbundesamt (UBA) derzeit arbeitet. Eine mögliche Maßnahme in diesem Konzept ist der weitere Ausbau von Kläranlagen. Die aktuelle Studie von Wissenschaftlern des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) und des Instituts für Infrastruktur und Ressourcenmanagement der Universität Leipzig für das Umweltbundesamt zeigt nun: Die Abwasserabgabe sollte dazu gezielt fortentwickelt werden. Nicht nur ihre Lenkungswirkung müsse gestärkt, sondern gleichzeitig die Einnahmen für die anteilige Finanzierung des Ausbaus von Großkläranlagen (Größenklasse 5) eingesetzt werden. Für den Gesamterfolg dieses „Leipziger Modells“ sei aber auch eine wasserrechtliche Verpflichtung zur Behandlung von Mikroverunreinigungen in der Abwasserverordnung notwendig. (more…)

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