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Wasser, das vom Himmel fällt

In den letzten Tagen hat es in weiten Teilen Deutschlands bis ins
Flachland geschneit, worüber sich viele Winterfreunde gefreut haben.
Weniger Freude kam vermutlich bei denjenigen auf, wo der Niederschlag
als Regen auf den Boden fiel, was ja meist als “Schietwetter”
empfunden wird.

Regen ist in unseren Breiten jedoch ein alltägliches Wetterelement,
2013 hat es durchschnittlich an jedem zweiten Tag (an 186 Tagen)
geregnet. Dabei variiert die Anzahl der Regentage in Deutschland
beträchtlich: Zinnwald-Georgenfeld (ein Ortsteil der Stadt Altenberg
in Sachsen) ist mit 220 Tagen der regenreichste Ort (auf den Bergen
ist zum Teil noch mehr gefallen), im regenärmsten Ort (Geisenheim in
Hessen)  hat es immerhin an 157 Tagen geregnet.
Obwohl Niederschlag so alltäglich für uns ist, ist nicht allgemein
bekannt, wie Regen und Schnee physikalisch eigentlich entstehen. Mit
dem heutigen Thema des Tages soll diesbezüglich etwas Licht ins
Dunkel gebracht werden. (more…)

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Hohe Artenverluste in der Kulturlandschaft Nord- und Mitteldeutschlands

Die Intensivierung der Landwirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten hat zu einem hohen Verlust der Artenvielfalt in den Kulturlandschaften in Nord- und Mitteldeutschland geführt. Das haben Wissenschaftler der Universität Göttingen in Zusammenarbeit mit dem Senckenberg Museum für Naturkunde in Görlitz herausgefunden. Auf rund 1.000 Untersuchungsflächen – Ackerland, Grünland und Fließgewässer – wiederholten die Forscher Vegetationsaufnahmen aus den 1950er- und 1960er-Jahren, um den Wandel zu analysieren.

Dabei stellten sie unter anderem fest, dass die Fläche artenreichen Grünlands auf frischen bis feuchten Böden in den vergangenen 50 Jahren um rund 85 Prozent abgenommen hat – heute dominieren artenarme intensiv gedüngte Grünländer. Ackerwildkräuter, die in den Fünfzigerjahren noch fast die gesamte Ackerfläche bedeckten, wachsen heute aufgrund von Düngung und Pestiziden nur noch auf knapp fünf Prozent der Ackerfläche. Die Zahl der Pflanzenarten ging im Grünland um 30 Prozent zurück, im Ackerland im Inneren der Felder um 71 Prozent und in Fließgewässern um 19 Prozent; die Häufigkeit der einzelnen Pflanzenarten ist in ähnlichem Ausmaß rückläufig. Zunahmen registrierten die Forscher lediglich bei sieben anpassungsfähigen Arten im Grünland, bei 18 Arten im Ackerland und bei zwei Arten in Fließgewässern. (more…)

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‘Tiny Titans’ exhibit includes live hatchings by ‘living dinosaurs’

In 1923 the Flaming Cliffs of the Gobi Desert yielded one of the most-celebrated finds of paleontology. Entombed in sun-baked sandstone was a collection of oval-shaped oddities: the first dinosaur eggs known to science. This 75-million-year-old find would be followed by others, providing a glimpse into the lives of these ancient creatures that no skeleton could.

Since that discovery, fossilized dinosaur eggs and nests have been recovered from sites around the world, as have the bones of tiny hatchlings and even tinier embryos. These discoveries are allowing scientists to unlock the mysteries of dinosaur reproductive and social behavior, such as: Were dinosaurs social animals? Did they care for their young? What was life like for baby dinosaurs? (more…)

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Does it pay to be a lover or a fighter? It depends on how you woo females

As mating season approaches, male animals are faced with a question that can make or break their chances at reproducing: does it pay to be a lover or a fighter? Or both?

Researchers from The University of Manchester and Syracuse University in New York working with the University of Western Australia, found that where animals fall on the lover/fighter scale depends on how much they are able to ensure continued mating rights with females.

In species where fighting for the right to mate means greater control of females, such as in the elephant seal, males invest more in weapons and less in testes size. (more…)

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