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Jung, online, kompetent: Die neue Generation im Netz

Kleinkinder, die ein Smartphone bedienen, bevor sie laufen oder sprechen können. Grundschüler, die in sozialen Netzwerken aktiv sind. Teenager, die eigene Videokanäle betreiben und bloggen. Das gehört längst zur medialen Realität. Doch die Anforderungen an den Erwerb digitaler Kompetenz von Kindern und Jugendlichen sind hoch.

Die Spielzeugbranche hat es längst erkannt: Sogar die Allerkleinsten sind fasziniert von Tablets und Smartphones. Früh haben sie begriffen, dass man über das Display wischen muss, um das nächste Foto aufzurufen. Kinder erleben täglich, wie ihre Eltern mobile Endgeräte nutzen und wollen es ihnen gleichtun. Dementsprechend haben inzwischen fast alle großen Spielzeuganbieter das Kindersmartphone in ihrem Sortiment. Ausgezeichnet sind die Produkte für die Altersgruppe ab sechs Monaten. Die Firma Fisher-Price bietet eine kindgerechte iPhone-Halterung an, damit auch Kleinstkinder das elterliche Telefon benutzen können, ohne dass das Display in tausend Scherben zerspringt. Blinkende und laute Spielzeuge sind ohnehin extrem beliebt – doch sollen Kinder, die noch nicht einmal ein Jahr alt sind, schon mobile Endgeräte bedienen? Und wie sinnvoll sind Apps speziell für Kleinkinder? (more…)

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Überwachung, Totalkontrolle und tödlicher Irrtum

Staatsmacht oder «digitale» Marktmacht: Mit «Big Data» arbeiten beide an der totalen Kontrolle der Menschen zu ihren Zwecken.

In diesen Tagen sind mir drei aufreizende Texte unter die Augen gekommen. Sie haben einen Zusammenhang.

Der erste stammt von Sascha Lobo. Lobo schreibt viel. Unter anderem eine regelmässige Kolumne in «Spiegel online» unter dem Titel «Die Mensch-Maschine». Jüngst mit dem Vermerk: «Volle Kontrolle». Er schreibt dort: «Eigentlich sollen die Bürger die Machthaber kontrollieren. Doch statt dessen zimmert sich der Staat einen Apparat für vollständige Überwachung zurecht. Plötzlich ist jeder verdächtig, soll alles gespeichert werden.» (more…)

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Increase in Metal Concentrations in Rocky Mountain Watershed Tied to Warming Temperatures

Warmer air temperatures since the 1980s may explain significant increases in zinc and other metal concentrations of ecological concern in a Rocky Mountain watershed, reports a new study led by the U.S. Geological Survey and the University of Colorado Boulder.

Rising concentrations of zinc and other metals in the upper Snake River just west of the Continental Divide near Keystone, Colo., may be the result of falling water tables, melting permafrost and accelerating mineral weathering rates, all driven by warmer air temperatures in the watershed.  Researchers observed a fourfold increase in dissolved zinc over the last 30 years during the month of September. (more…)

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