Category Archives: Nature

Too much sex causes genitals to change shape, beetle study shows

Sexual conflict between males and females can lead to changes in the shape of their genitals, according to research on burying beetles by scientists at the University of Exeter.

The study, published in the journal Evolution, provides new evidence that conflict over how often mating takes place can lead to males evolving longer penis-like organs and females larger ‘claws’ on their genitalia, within ten generations. (more…)

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Dissecting the animal diet, past and present

Researchers at Yale and the Smithsonian Institution say it’s time to settle a very old food fight.

In a study published March 18 in the journal Ecology and Evolution, authors Matt Davis and Silvia Pineda-Munoz argue that scientists need to focus as much on “when” animals eat as they do “what” animals eat. Without the proper time context, they say, an animal’s diet can tell very different stories. (more…)

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Tierisch tolle Mütter

WWF stellt die fürsorglichsten und kuriosesten Mütter der Tierwelt vor

Berlin – Am 8. Mai ist Muttertag. Nicht nur bei uns Menschen ist das ein besonderer Tag, sondern auch im Tierreich gäbe es für viele Jungtiere Anlass einen Blumenstrauß zu verschenken. „Die Aufzucht der Nachkommen ist für die Art überlebenswichtig, entsprechend hohe Opfer bringen viele Tiermütter“, erklärt Dr. Arnulf Köhncke, Artenschutzreferent beim WWF. „Im Laufe der Entwicklung haben Tiere die verschiedensten Methoden entwickelt, um ihren Jungen einen guten Start ins Leben zu geben: die Kellerspinne  tötet sich selbst, um ihren Sprösslingen als Nahrung zu dienen und bei Elefanten dauert die Fürsorge ein Leben lang, indem die Weibchen noch ihren Töchtern bei der Aufzucht der Enkel helfen.“ Der WWF präsentiert anlässlich des Muttertags die fürsorglichsten und kuriosesten Mütter der Tierwelt.   (more…)

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Stoßzähne gehen in Flammen auf

Rekord-Elfenbeinverbrennung in Kenia / WWF: Wichtiges Signal gegen Wilderei

Nairobi/Berlin – In der kenianischen Hauptstadt Nairobi werden am Samstag, den 30. April die konfiszierten Stoßzähne von etwa 6.000 – 7.000 Elefanten verbrannt. Mit einem Gesamtgewicht von 105 Tonnen ist es die größte Menge Elfenbein, die je auf einmal vernichtet wird. Der WWF begrüßt den Schritt als wichtiges Signal gegen den illegalen Wildtierhandel: „Wir erleben in Afrika gerade eine dramatische Wildereikrise. Der illegale Handel mit Elfenbein sorgt mit dafür, dass jedes Jahr rund 30.000 Elefanten getötet werden. Wenn wir nicht gegensteuern könnten die Dickhäuter aus vielen Regionen Afrikas schon bald verschwunden sein“, sagt Arnulf Köhncke vom WWF Deutschland.
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Wolf „MT6“ ist tot

Gemeinsame Stellungnahme der Umweltverbände IFAW, NABU und WWF.

Der Wolf MT6 ist getötet worden, wie das niedersächsische Umweltministerium mitgeteilt hat. In einer gemeinsamen Stellungnahme äußerten die Naturschutzverbände IFAW, NABU und WWF Bedauern über den Tod des Tieres und zugleich Verständnis für die Entscheidung. Auch wenn das Schicksal des Einzeltieres tragisch sei, habe MT6 durch sein auffälliges Verhalten ein nicht mehr zu kalkulierendes Risiko für Menschen dargestellt. Zuvor hatte das niedersächsische Umweltministerium entschieden, den Wolf wenn möglich einzufangen und in ein Gehege zu bringen. MT6 hatte sich wiederholt Menschen mit Hunden genähert und generell ein unberechenbares Verhalten an den Tag gelegt. Vergrämungsaktionen hatten in den vergangenen Monaten keine Erfolge gezeigt. Experten waren sich einig, dass erneute oder weitere Vergrämungsversuche bei dem Wolf MT6 nicht dazu führen würden, dass er sein Verhalten ändert. Aufgrund dieser fachlichen Einschätzung ist die Entnahme des Tieres für die Verbände nachvollziehbar.
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Partnersuche: Quaken auf hoher Frequenz

Senckenberg-Wissenschaftler haben zwei eng verwandte Laubfrosch-Arten in den Savannen Boliviens und Brasiliens untersucht. In ihrer kürzlich im Fachjournal „Amphibia-Reptilia“ erschienenen Studie zeigen sie, dass die Frösche unterschiedliche Frequenzen bei ihren Rufen entwickeln, wenn sie gemeinsam in einem Gebiet leben. Diese sogenannte Merkmalsverschiebung ist ein evolutionsbiologisches Phänomen und dient dazu, konkurrierenden Arten bei der Fortpflanzung auszuweichen. (more…)

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