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Metal Foam Protects From Fire and Heat Twice as Well as Plain Metal

A new study from North Carolina State University researchers finds that novel light-weight composite metal foams (CMFs) are significantly more effective at insulating against high heat than the conventional base metals and alloys that they’re made of, such as steel. The finding means the CMF is especially promising for use in storing and transporting nuclear material, hazardous materials, explosives and other heat-sensitive materials, as well as for space exploration. (more…)

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New method of drug delivery may be safer and more effective against pancreatic cancer

UCLA researchers use nanoparticles to send chemotherapy drug directly to the tumor site, reducing damage to healthy tissues

The overall five-year survival rate for people with pancreatic cancer is just 6 percent, and there is an urgent need for new treatment options. More than 80 percent of pancreatic cancer diagnoses occur too late for surgery, making chemotherapy the only possible treatment. (more…)

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Wie die großen Falten in Grönlands Eisschild entstehen

Tübinger Forscher untersuchen die Dynamik der tiefen Eisschichten im Einzugsbereich des Petermann-Gletschers

Die dicken Polareisschilde Grönlands wirken kompakt, doch mit einem modernen Flugradar lassen sich auch in der Tiefe einzelne Schichten erkennen. Die Schichtenfolge erzählt von früheren Verformungen und zeigt Unregelmäßigkeiten des Eisflusses, die nicht mit der Form des Felsbetts zusammenhängen. Geowissenschaftler der Universität Tübingen und des Alfred-Wegener-Instituts haben unter der Leitung von Professor Paul Bons ein neues Modell entwickelt, das beschreibt, durch welche Prozesse die Architektur tiefer Eisschichten entstand. Ihr Untersuchungsgebiet war der Petermann-Gletscher in Nordgrönland. Die Forscher erstellten ein dreidimensionales Modell der Eisschichtarchitektur. Als Hauptstrukturen beschreiben sie bis zu zehn Kilometer breite zylindrische Falten, die parallel zum Eisfluss verlaufen. Mit Hilfe des Modells stellten die Forscher fest, dass diese Falten mit hoher Wahrscheinlichkeit durch seitlichen Druck auf mechanisch anisotropes Eis entstanden sind. Anisotropie bedeutet, dass das Eis sich viel leichter unter Scherung deformiert und härter gegenüber seitlichem Druck reagiert. Vermutlich bilden sich die großen Falten, während der langsame Eisfluss zum Gletscher hin kanalisiert wird.
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Dissecting the animal diet, past and present

Researchers at Yale and the Smithsonian Institution say it’s time to settle a very old food fight.

In a study published March 18 in the journal Ecology and Evolution, authors Matt Davis and Silvia Pineda-Munoz argue that scientists need to focus as much on “when” animals eat as they do “what” animals eat. Without the proper time context, they say, an animal’s diet can tell very different stories. (more…)

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How a hedge fund’s social network reacts to market swings

ANN ARBOR — When an organization experiences stressful or unexpected news, does it use its social networks to reach out or to hunker down?

To answer that question, a University of Michigan researcher and colleagues analyzed more than 22 million instant messages exchanged in 2010 and 2011 among decision-makers at a large hedge fund and their network of hundreds of outside contacts. (more…)

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Private versus kommunale Energieversorger: Kein genereller Trend zur Rekommunalisierung und keine Effizienzunterschiede

DIW Berlin untersucht in drei Studien Entwicklungen der Energie- und Wasserversorgung ­– Private Versorger arbeiten nicht effizienter als öffentliche – Konsolidierung der Trinkwasserbranche bringt kaum Vorteile

Immer mehr Städte und Gemeinden in Deutschland erzeugen und vertreiben wieder Strom, Gas und Wärme in Eigenregie: Die Zahl der öffentlichen Energieversorger ist in den Jahren 2003 bis 2012 um 17 Prozent gestiegen. Allerdings nahm die Zahl der privaten Versorger im selben Zeitraum um 49 Prozent zu und damit fast dreimal so stark. Das geht aus einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervor. „Von einer Verdrängung privater Energieversorger durch Rekommunalisierungen kann keine Rede sein“, sagt Astrid Cullmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Unternehmen und Märkte des DIW Berlin. Gemeinsam mit ihren KollegInnen Maria Nieswand, Stefan Seifert und Caroline Stiel hat sie erstmals verfügbare Daten von Energiestatistiken, Jahresabschlüssen öffentlicher Fonds, Einrichtungen und Unternehmen sowie das Unternehmensregister ausgewertet. Auch die Umsatzentwicklung der Unternehmen liefert keine Anzeichen für einen Rekommunalisierungstrend. Im Gegenteil: Die öffentlichen Versorger haben weitere Umsatzanteile verloren. Sie erwirtschafteten im Jahr 2012 nur noch etwas mehr als ein Viertel der Umsätze im Energiesektor, obwohl sie die Mehrheit der Unternehmen stellen. (more…)

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