Be it the Mima mounds of Washington state or the famous “fairy circles” of Namibia in southwestern Africa, people are captivated by the regular patterns of plant growth that blanket desert and grassland landscapes, often with mesmerizing consistency.(more…)
Wissenschaftlerteam identifiziert das supermassive schwarze Loch Sagittarius A* als wahrscheinliche Quelle
Einem internationalen Wissenschaftlerteam unter Beteiligung der Universität Tübingen ist es erstmals gelungen, eine Quelle kosmischer Strahlung zu identifizieren, die Elementarteilchen auf Energien von bis zu einem Petaelektronvolt beschleunigen kann. Die Strahlenquelle ist damit etwa hundertmal energiereicher als der größte von Menschen gebaute Teilchenbeschleuniger, der LHC am CERN. Als Beschleuniger fungiert offenbar das supermassive schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße. Ihre Analyse veröffentlichten die Wissenschaftler am 16. März 2016 im Fachjournal Nature. (more…)
Giraffe ist nicht gleich Giraffe – aktuell wird die Art in neun Unterarten unterschieden. Nun hat ein Team des LOEWE Biodiversität und Klima Forschungszentrums (BiK-F) in Zusammenarbeit mit der Giraffe Conservation Foundation die räumliche Verbreitung der Tiere in Südafrika anhand ihres genetischen Profils genauer analysiert. Dabei stellte sich überraschenderweise heraus, dass die Kap-Giraffe auch in Nordost-Namibia und Nord-Botswana und die Angola-Giraffe auch in Nordwest-Namibia und Süd-Botswana vorkommt. Die Ergebnisse sollen zum besseren Schutz der einzigartigen Tiere beitragen und sind kürzlich im Fachmagazin „BMC Evolutionary Biology“ erschienen.
Giraffen (Giraffa camelopardalis), ein Symbol der afrikanischen Savanne und fester Programmpunkt jeder Safari, faszinieren. Im Gegensatz zu anderen Wildtieren des Kontinents sind die langhalsigen Riesen bislang jedoch wenig erforscht. Je nach Fellmuster, Verbreitung und Erbgut lassen sich neun Unterarten unterscheiden – die Angola-Giraffe (Giraffa c. angolensis) und Kap-Giraffe (Giraffa c. giraffa) sind zwei davon. (more…)
WWF entdeckt Afrikas längste Tierwanderung / Satelliten dokumentieren Route über 500 Kilometer zwischen Namibia und Botsuana
Berlin – Forscher haben in Afrika einen bisher unbekannten Rekord aus der Tierwelt aufgespürt: Im Süden des Kontinents wurden viele Hundert Steppenzebras (Equus quagga) bei ihrer 500 Kilometer langen Wanderung zwischen Namibia und Botsuana beobachtet, berichtet der WWF. Kein anderes Säugetier Afrikas lege derart weite Strecken zurück. Entdeckt wurde der Wanderrekord durch eine zweijährige Studie, die der WWF zusammen mit dem namibischen Umwelt- und Tourismusministerium (MET) durchgeführt hat. „Es ist erstaunlich, dass so ein großes und sichtbares Tier anscheinend Jahr für Jahr diese enorme Distanz zurücklegt und wir es so lange nicht bemerkt haben“, so Robin Naidoo, WWF-Mitarbeiter und Leiter der Studie. (more…)
Study reveals micronutrient riches rising from the Southern Mid-Atlantic Ridge
Scientists have discovered a vast plume of iron and other micronutrients more than 1,000 km long billowing from hydrothermal vents in the South Atlantic Ocean. The finding, soon to be published in the journal Nature Geoscience, calls past estimates of iron abundances into question, and may challenge researchers’ assumptions about iron sources in the world’s seas.
“This study and other studies like it are going to force the scientific community to reevaluate how much iron is really being contributed by hydrothermal vents and to increase those estimates, and that has implications for not only iron geochemistry but a number of other disciplines as well,” says Mak Saito, a WHOI associate scientist and lead author of the study. (more…)
New research shows fungi living beneath the seafloor are widespread
Fungi living beneath the seafloor are widespread in ocean environments around the world, according to a new paper by scientists at the University of Delaware and Woods Hole Oceanographic Institution.