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Auf der Mauer auf der Lauer: Fossile Wanze entdeckt

Wissenschaftler des Senckenberg Forschungsinstitutes in Frankfurt haben gemeinsam mit einem internationalen Kollegenteam eine neue Art fossiler Netzwanzen beschrieben. Weltweit gibt es über 50 fossile Netzwanzen-Arten – die neu beschriebene Art ist der erste Fund aus der „Green-River-Formation“, einem riesigen Ölschiefervorkommen in Nordamerika. Die ungewöhnlich großen Fühler der winzigen Wanze könnten Hinweise auf ein spezielles Paarungsverhalten der Tiere geben. Die Studie ist heute im Fachjournal „PLOS ONE“ erschienen. (more…)

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UCLA researchers develop lower-cost, more efficient nanostructure for fuel cells

Platinum-nickel-molybdenum compound could be used for eco-friendly automobiles and other clean-energy applications

A team led by researchers at the UCLA Henry Samueli School of Engineering and Applied Science has developed nanostructures made from a compound of three metals that increases the efficiency and durability of fuel cells while lowering the cost to produce them. Their solution addresses vexing problems that have stalled the adoption of this technology. (more…)

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Tübinger Forschungsgruppe baut winziges gekoppeltes optisches Pendel

Plasmonenresonanz von Goldstäbchen lässt sich auf den Nanometer genau stimmen – Künftiger Anwendungsbereich in der Mikroskopie und bei ultra-schnellen Computern

Forschern aus der Arbeitsgruppe von Professor Alfred Meixner und PD Dr. Marc Brecht vom Institut für Physikalische und Theoretische Chemie der Universität Tübingen ist es gelungen, einen ultrakleinen, extrem präzise durchstimmbaren optischen Schalter von nur wenigen Hundert Nanometer Größe zu bauen – ein Nanometer entspricht einem Millionstel Millimeter. Der experimentelle Aufbau beruht auf einem Prinzip, das als gekoppeltes optisches Pendel beschrieben werden kann. Die verbundenen Pendel bestehen aus einem nur 40 Nanometer langen Goldstäbchen und einem stimmbaren optischen Mikroresonator. Solch winzige Schalter könnten in der Mikroskopie Anwendung finden oder auch in schnellen, dabei jedoch sehr kleinen Computern. Die Forschungsergebnisse wurden in der aktuellen Ausgabe der Nano Letters veröffentlicht.
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Revealing the Ocean’s Hidden Fertilizer

Marine Plants Play Major Role in Phosphorus Cycling

Phosphorus is one of the most common substances on Earth. An essential nutrient for every living organism—humans require approximately 700 milligrams per day—we are rarely concerned about consuming enough of it because it is present in most of the foods we eat. Despite its ubiquity and living organisms’ utter dependence on it, we know surprisingly little about how it moves, or cycles, through the ocean environment. (more…)

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Immer im Dienst

Forscher entwickeln Ansätze zur Gestaltung arbeitsbezogener Erreichbarkeit mit Beschäftigten und Unternehmen

Etwa jeder Vierte liest regelmäßig außerhalb der Arbeitszeit dienstliche E-Mails, fast jeder Fünfte muss dienstliche Angelegenheiten im Privatleben erledigen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Freiburg und des Instituts für Sozialwissenschaftliche Forschung München erarbeiten im Projekt „MASTER – Management ständiger Erreichbarkeit“ gemeinsam mit fünf Unternehmen Spielregeln zum Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien. An der Albert-Ludwigs-Universität sind Dr. Barbara Pangert, Dr. Nina Pauls und die Projektleiterin Prof. Dr. Anja Göritz von der Professur für Wirtschaftspsychologie beteiligt.
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Tracking the impact of climate change on bumblebees

A new study links climate change to the decline of bumblebee species in North America and Europe.

The study, published in the journal Science, found that bumblebee ranges are shrinking in the south and the insects are not moving north. In addition, some species are moving to higher elevations on both continents. (more…)

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Rocky Mountains bewahrten Nordamerikas Tierwelt vor dem Aussterben

Wissenschaftler des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums haben die „Grande Coupure“ untersucht – während dieses Aussterbeereignis vor etwa 33 Millionen Jahren verschwanden rund 60 Prozent aller europäischen Säugetiere in Folge veränderter Klimabedingungen. In ihrer kürzlich im Fachjournal „Proceedings of the Royal Society B“ veröffentlichten Studie zeigt das deutsch-amerikanische Forscherteam, dass der Aufstieg der Rocky Mountains weite Teile der Säugetierwelt Nordamerikas auf die veränderten Umweltbedingungen vorbereitete und so vor dem Verschwinden bewahrte. (more…)

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