Technology

Study reveals workings of working memory

Brown University cognitive scientists have identified specific brain regions that work together to allow us to choose from among the options we store in working memory. Findings appear in the journal Neuron.

PROVIDENCE, R.I. [Brown University] — Keep this in mind: Scientists say they’ve learned how your brain plucks information out of working memory when you decide to act. (more…)

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Zu viel Einweg bei Tragetaschen: Umweltbundesamt weiter für Bezahlpflicht

Das Umweltbundesamt empfiehlt, den Verbrauch von Einweg-Tragetaschen aus Kunststoff weiter zu verringern und die im Lebensmitteleinzelhandel bereits bestehende Bezahlpflicht für Einkaufstaschen auszuweiten. Das trägt dazu bei, Ressourcen effizient zu nutzen, Abfälle zu vermeiden sowie den Abfalleintrag in die Meere zu verringern. Aktuelle Daten belegen, dass kleine und große Einwegtüten aus Kunststoff sowie deren Reste in den Spülsäumen der Nord- und Ostsee durchgängig vorkommen. Thomas Holzmann, Vizepräsident des Umweltbundesamtes: „Einwegtüten sind ein kurzlebiges Produkt. Selbst wenn man sie zwei- oder dreimal verwendet, so lassen sie sich dennoch schwer mit Abfallvermeidung und effizienter Ressourcennutzung in Einklang bringen. Zudem finden sie sich an den Küsten und in den Meeren. Bei Einwegtragetaschen aus Kunststoff spricht also viel für eine Bezahlpflicht.“

Die EU-Kommission hat deshalb im November 2013 eine Änderung der Verpackungsrichtlinie vorgeschlagen, wonach Mitgliedstaaten innerhalb von zwei Jahren den Verbrauch von sehr leichten Einweg-Tüten mit Wandstärken von weniger als 50 Mikrometer deutlich reduzieren sollen. Ob diese Eingrenzung sinnvoll ist und welche Maßnahmen in Deutschland in Frage kämen, diskutiert das Umweltbundesamt heute auf der Dialogveranstaltung „Einweg-Tragetaschen“ mit Herstellern, Behörden sowie Umwelt- und Verbraucherverbänden. Die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung beziffert in ihrer aktuellen Erhebung den derzeitigen Pro-Kopf-Verbrauch von Einweg-Tragetaschen in Deutschland auf 76 Stück pro Jahr. Der jährliche EU-Durchschnitt wird auf 198 Einweg-Tragetaschen pro Einwohner beziffert. Darüber hinaus werden in Deutschland 39 Stück Hemdchenbeutel für Bedienware pro Kopf und Jahr verbraucht. (more…)

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Legal harvest of marine turtles tops 42,000 each year

A new study has found that 42 countries or territories around the world permit the harvest of marine turtles – and estimates that more than 42,000 turtles are caught each year by these fisheries.

The research, carried out by Blue Ventures Conservation and staff at the University of Exeter’s Centre for Ecology and Conservation, is the first to comprehensively review the number of turtles currently taken within the law and assess how this compares to other global threats to the creatures. (more…)

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Armeniens Biodiversität schützen

Konstruktiver Ideenaustausch beim Stakeholder-Forum in Jerewan

Wie können Aktivitäten von profitorientierten und nicht profitorientierten Akteuren unter einen Hut gebracht werden, um Armeniens besonders hohe Biodiversität zu schützen? Um diese Frage zu beantworten, trafen sich 47 Teilnehmer im Rahmen eines Stakeholder-Forums in Jerewan, das vom NABU und dem armenischen Naturschutzministerium am 21. Februar veranstaltet wurde. (more…)

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Sonnig und frühlingshaft mild zeigt sich der Februar 2014 – Wie war es letztes Jahr?

Nachdem uns eine über den kompletten Winter hinweg teils mäßige bis
starke Westwetterlage deutlich zu milde Temperaturen brachte,
verwöhnt uns nun Hoch “Friedhelm” zum Februarende auch noch mit viel
Sonnenschein. Dabei stiegen die Temperaturen am gestrigen Sonntag
(23.02.14) verbreitet auf, für die Jahreszeit zu hohe Werte zwischen
7 und 14 Grad. Damit nicht genug, zum Wochenstart werden diese
Höchstwerte wohl noch getoppt. Lokal können am heutigen Montag im
Rheinland die 16 Grad überschritten werden. Für wintertaugliche
Temperaturen muss man also hoch hinaus. Nur oberhalb von 1000 bis
1500 m zeigte das Thermometer gestern tagsüber Werte unter dem
Gefrierpunkt. Im Tiefland liefern derzeit nur die Nächte etwas
Winterfeeling. Durch den vielfach wolkenlosen Himmel kann die
Atmosphäre stark ausstrahlen, sodass die Tiefstwerte meist um bzw.
auch leicht unter der 0-Grad-Grenze liegen. (more…)

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Auch die Moorfrösche machen sich auf den Weg

Im Osten tagsüber Sonne, nachts aber Frost

Nun sind auch die Moorfrösche unterwegs. „Samstagfrüh hatten wir aufgrund der milden Witterung und des Regens am Vortag 200 Moorfrösche in den Fangeimern an der Börnicker Chaussee in Bernau“, meldet zum Beispiel Andreas Krone vom NABU Barnim. Ähnliches Bild einige Kilometer weiter östlich im Kreis Märkisch Oderland. Dort waren laut Thorsten Schönbrodt vom NABU Müncheberg am Freitagabend „rund 20 Teichmolche und 15 Moorfroschmännchen unterwegs.“ (more…)

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IBM to Acquire Cloudant: Open, Cloud Database Service Helps Organizations Simplify Mobile, Web App and Big Data Development

ARMONK, N.Y. – 24 Feb 2014: IBM today announced a definitive agreement to acquire Boston, MA-based Cloudant, Inc., a privately held database-as-a-service (DBaaS) provider that enables developers to easily and quickly create next generation mobile and web apps.  

Cloudant will extend IBM’s Big Data and Analytics, Cloud Computing and Mobile offerings by further helping clients take advantage of these key growth initiatives. Financial terms were not disclosed. (more…)

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Der Hexenfels im Rofangebirge birgt prähistorische Schätze

Seit etwa 8000 Jahren siedeln, rasten und arbeiten Menschen im Schutz eines riesigen überhängenden Felsblocks, dem sogenannten Hexenfels, direkt am Krahnsattel im Rofangebirge. Mag. Thomas Bachnetzer untersucht im Rahmen seiner Doktorarbeit gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen des Instituts für Archäologien den seit der Steinzeit aufgesuchten Lagerplatz.

Bis zum Fund des Ötzi im Jahr 1991 waren Expertinnen und Experten der Meinung, dass das Hochgebirge in der Urgeschichte nur sehr spärlich besiedelt wurde. Dieser und weitere Funde zeigen allerdings, dass die Hochlagen in der Prähistorie häufig aufgesucht und intensiv genutzt wurden. Seither spielt die Hochgebirgsforschung eine wichtige Rolle in der Archäologie des Alpenraumes. Im Rahmen des vom FWF geförderten Spezialforschungsbereichs HiMAT (The history of mining activities in the Tyrol and adjacent areas) machte sich Bachnetzer gemeinsam mit seinem Kollegen Mag. Markus Staudt zu Geländebegehungen in das Rofangebirge auf. Die beiden Forscher stießen dabei auf sehr interessante Stellen, die sie zu näheren Untersuchungen veranlassten. Auf etwa 2000 Metern Seehöhe prospektierten sie ein kleinräumiges Felssturzgebiet, von dem ein riesiger Felsblock, der Hexenfels, den einzig größeren und natürlichen Unterstand in der Nähe bot. Der auf zwei Seiten überhängende Fels wird auch, vom französischen übernommen, Abri, genannt. Mit dem 2014 vom TWF geförderten Forschungsprojekt möchte der Doktoratsstipendiat das Rofangebirge als prähistorische Kulturlandschaft in den Hochlagen Tirols untersuchen. (more…)

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