Technology

Researchers discover hormone that controls supply of iron in red blood cell production

Findings could lead to treatments for blood disorders associated with both iron deficiencies and overloads

A UCLA research team has discovered a new hormone called erythroferrone, which regulates the iron supply needed for red blood-cell production.

Iron is an essential functional component of hemoglobin, the molecule that transports oxygen throughout the body. Using a mouse model, researchers found that erythroferrone is made by red blood-cell progenitors in the bone marrow in order to match iron supply with the demands of red blood-cell production. Erythroferrone is greatly increased when red blood-cell production is stimulated, such as after bleeding or in response to anemia. (more…)

Read More

Fische aus der Tiefe fluoreszieren stärker als ihre Artgenossen dichter an der Wasseroberfläche

Forschergruppe der Universität Tübingen untersucht die ökologische Funktion roter Leuchtsignale im Riff

Viele Arten von Meeresfischen fluoreszieren rot und können rotes Licht wahrnehmen. Das war lange übersehen worden, da sie häufig in Tiefen leben, in denen das Rot aus dem Tageslicht von den oberen Wasserschichten absorbiert wird und nicht zu sehen ist. Man ging fälschlicherweise davon aus, dass Wellenlängen im Rotbereich unterhalb einer Tiefe von etwa zehn Metern keine Rolle mehr spielen. Professor Nico Michiels vom Institut für Evolution und Ökologie der Universität Tübingen, der das Phänomen der roten Fluoreszenz bei Meeresfischen entdeckte und mit seinem Team erforscht, beschreibt nun ein neues Detail, das Aufschluss über die Funktion des Leuchtens geben könnte. Die Forscher untersuchten acht verschiedene fluoreszierende Fischarten, die bei Sulawesi in Indonesien, bei Korsika und im Roten Meer gefangen wurden. Dabei ergab sich beim Vergleich von Individuen, die in fünf und in 20 Meter Tiefe am gleichen Fangplatz lebten, ein unerwartet starker Effekt: Sechs von acht Arten fluoreszieren deutlich stärker in tieferem Wasser als dichter unter der Wasseroberfläche – obwohl sie zur gleichen Art am gleichen Ort gehören. (more…)

Read More

Interview with Baban Mohamed: ‘Code-switching’, a research project on Kurdish community in Austria

Baban Mohamed received his Master’s degree in English and American Studies (General/Applied Linguistics) from the University of Salzburg in Austria. He has B.A. degree in English Language and Literature from the University of Sulaimania (the Kurdistan Region of Iraq). Since 2005 Baban is living and studying in the beautiful Mozart’s City of Music, Salzburg. His research interests cover the areas of bilingual/ bicultural acquisition, child code-switching and sociolinguistics. (more…)

Read More

Improve grades, reduce failure – undergrads should tell profs ‘Don’t lecture me’

A significantly greater number of students fail science, engineering and math courses that are taught lecture-style than fail in classes incorporating so-called active learning that expects them to participate in discussions and problem-solving beyond what they’ve memorized.

Active learning also improves exam performance – in some cases enough to change grades by half a letter or more so a B-plus, for example, becomes an A-minus. (more…)

Read More

Verschränkte Photonenpaare aus Quantenpunkten

Schon im Vorjahr hatten Gregor Weihs und sein Team an der Universität Innsbruck demonstriert, wie man in Quantenpunkten gezielt einzelne Photonenpaare erzeugen kann. Im Fachmagazin Nature Communications berichten sie nun, wie sich diese Photonenpaare zeitlich miteinander verschränken lassen.

Die Quantenkommunikation über globale Glasfasernetzwerke ist auf verlässliche Träger für Quanteninformation angewiesen. Dafür werden gut kontrollierbare Photonenquellen benötigt. Forscher aus aller Welt arbeiten derzeit an entsprechenden Lösungen. Heute gängige Quellen aus Halbleiterkristallen erzeugen die Lichtteilchen relativ unkontrolliert, auch sind die bisher verwendeten Einzelphotonenquellen mit hohem technischem Aufwand verbunden. Die von Forschern der Universität Innsbruck verwendete Methode zu Erzeugung von Photonenpaaren in Quantenpunkten ist demgegenüber sehr gut kontrollierbar und deutlich weniger aufwändig. (more…)

Read More

Diabetes treatments ‘do more harm than good’ for many people

Treatments to reduce blood sugar levels do more harm than good in many type 2 diabetes patients, particularly older people, finds new research from UCL, the University of Michigan and the Ann Arbor Veterans Affairs Hospital.

The study, published in JAMA Internal Medicine, found that for many people the benefits of taking diabetes medications are so small that they are outweighed by the minor harms and risks associated with treatment. The benefits of treatment decline with age and by age 75 the harms of most treatments are likely to outweigh any potential benefits. (more…)

Read More

Neues Verfahren zeigt: Bessere Wettbewerbspolitik steigert das Produktivitätswachstum merklich

Verbessert sich die Qualität der Wettbewerbspolitik um ein Prozent, steigt die Wachstumsrate der Totalen Faktorproduktivität im Durchschnitt um 4,5 Prozent – Das zeigt ein neues Messverfahren, welches das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in seinem aktuellen Wochenbericht vorstellt

Striktere und klarere Wettbewerbsgesetze, höhere Geldstrafen, eine bessere finanzielle und personelle Ausstattung der Wettbewerbsbehörden, klare Zuständigkeiten sowie weitreichendere Ermittlungsbefugnisse können das Produktivitätswachstum einer Volkswirtschaft deutlich beschleunigen. Wie groß der Zusammenhang zwischen Verbesserungen der Wettbewerbspolitik und dem Produktivitätswachstum tatsächlich ist, lässt sich erstmals mit einer neuen Bewertungsmethode nachweisen, die das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in seinem aktuellen Wochenbericht präsentiert. Die von einem internationalen Forscherteam unter wissenschaftlicher Leitung des DIW-Abteilungsleiters Tomaso Duso entwickelte Methode zeigt: Verbessert sich die Qualität der Wettbewerbspolitik um ein Prozent, so steigt die Wachstumsrate der Totalen Faktorproduktivität im Durchschnitt um 4,5 Prozent. Duso hofft, dass die Methode auch hilft, den Stellenwert der Wettbewerbspolitik auf der politischen Agenda zu verbessern: „Mit dieser Methode können wir erstmals nachweisen, dass eine gute Wettbewerbspolitik einem Land tatsächlich einen spürbaren wirtschaftlichen Nutzen bringt.“ (more…)

Read More

Ötzis “nichtmenschliche” DNA analysiert

EURAC (Europäische Akademie Bozen) und Universität Wien stoßen bei Ötziprobe auf Krankheitserreger

Ötzis menschliches Erbgut ist entschlüsselt. Doch die 0,1 Gramm leichte Probe aus dem Beckenknochen der 5.300 Jahre alten Mumie gibt noch viel mehr her: Ein ForscherInnenteam der EURAC in Bozen und der Universität Wien hat auch die nichtmenschliche DNA in der Probe analysiert. Es fand Hinweise für den Parodontose-Erreger Treponema denticola, und konnte somit auf DNA-Ebene die CT-Diagnose aus dem Vorjahr, die dem Mann aus dem Eis Parodontitis bescheinigte, bekräftigen. Die aktuellen Studienergebnisse sind kürzlich im Fachmagazin PLOS ONE veröffentlicht worden.     (more…)

Read More