Technology

King Kong war unflexibel

Wissenschaftler des Senckenberg Center for Human Evolution and Palaeoenvironment in Tübingen und des Senckenberg Forschungsinstituts in Frankfurt haben das Aussterben des Riesenaffen Gigantopithecus untersucht. Sie kommen in der kürzlich im Fachjournal „Quaternary International“ veröffentlichten Studie zu dem Schluss, dass die vermutlich größten Affen der Erdgeschichte aufgrund ihrer mangelnden Anpassungsfähigkeit ausstarben. Analysen an fossilem Zahnschmelz ergaben, dass die Primaten auf einen bewaldeten Lebensraum beschränkt waren. (more…)

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Schattenseiten des Wintervergnügens

Schneekanonen sind schon längst selbstverständlicher Bestandteil des winterlichen Landschaftsbilds – nicht nur in Tirol. Der Ökologe Christian Newesely untersucht die Auswirkungen des massiven Einsatzes von Kunstschnee auf die alpine Umwelt. (more…)

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On Golden’s ice pond

From the National Science Foundation

Oceanographers, marine biologists and geologists are the scientists most commonly associated with studying changes in sea ice. But these days, it just might be a mathematician drilling ice cores in the Antarctic. (more…)

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Tanz, Wissenschaft und Parkinson

Das Projekt „Störung/Ha-fra-ah“ bringt Bewegung ins Labor und Erkenntnisse über Morbus Parkinson ins Theater

Das Verständnis von Krankheit hinterfragen, verschiedene Formen der Forschung reflektieren: Das deutsch-israelische Projekt „Störung/Ha-fra-ah“ ließ Kunst und Wissenschaft aufeinander treffen. Entstanden sind Choreografien, Installationen, Workshops und ein Dokumentarfilm, aber auch neue Ansätze zur Messung und zum Verständnis der Wirkung von Tanz auf die Parkinson’sche Krankheit – eine Erkrankung der Bewegungssteuerung. Bei einem zweitägigen Kongress sind die Ergebnisse nun in Freiburg vorgestellt worden. Die Kulturstiftung des Bundes, das Deutsch-Israelische Zukunftsforum und die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördern das Projekt.

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Creating an artificial sense of touch through electrical stimuli

A new study led by University of Chicago neuroscientists brings them one step closer to building prosthetic limbs for humans that recreate a sense of touch through a direct interface with the brain.

The research, published Oct. 26 in the Proceedings of the National Academy of Sciences, shows that artificial touch is highly dependent on several features of electrical stimuli, such as the strength and frequency of signals. It describes the specific characteristics of these signals, including how much each feature needs to be adjusted to produce a different sensation. (more…)

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Musik, auch für die Augen

Wenn Menschen Musik hören, dann kann man ihre emotionalen Reaktionen von der Pupillengröße der Augen ablesen. WissenschafterInnen von den Universitäten Wien und Innsbruck fanden heraus, dass der Grad des emotionalen Gehaltes sowie der persönliche Bezug zur Musik mit Veränderungen der Pupillengröße zusammenhängen und publizierten dazu in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift “Frontiers in Human Neuroscience”. Die Studie zeigt, dass Messungen der Pupillengröße effektiv dazu verwendet werden können, um die Wahrnehmung von Musik zu untersuchen. (more…)

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