Technology

Algorithm helps analyze neuron images

Researchers from Brown have come up with a new approach to analyzing images of neurons taken from microscopes. The Neuron Image Analyzer uses new techniques to pick out delicate neuron structures, helping scientists better assess the growth of cells. (more…)

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UBA-Studien zeigen Wege für eine effiziente Integration der erneuerbaren Energien in den Strommarkt

Strommarkt 2.0 ist kostengünstiger als Kapazitätsmärkte. Flexibilisierung von Erzeugung und Verbrauch verbessert Integration von erneuerbaren Energien.

Zwei neue Studien im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) zeigen, wie der Strommarkt die Herausforderungen durch den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien besser meistern kann. Das Ergebnis: Der zentrale Ansatz sollte die Optimierung des bestehenden Stromgroßhandelsmarktes sein, auch Strommarkt 2.0 genannt. Die Einführung von Kapazitätsmärkten, also von zusätzlichen Märkten auf denen die Kraftwerksbetreiber Zahlungen für das Vorhalten ihrer Kapazitäten erhalten, ist nicht erforderlich und würde unnötige Kosten verursachen. Insbesondere zentral organisierte Kapazitätsmärkte würden die Integration der erneuerbaren Energie erschweren. Um dem Wunsch nach einer zusätzlichen Absicherung der Stromversorgung Rechnung zu tragen, sollte eine Kapazitätsreserve als Ergänzung zum optimierten Strommarkt eingeführt werden. (more…)

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Men who forgo aggressive treatment for prostate cancer don’t receive appropriate monitoring

UCLA study finds most patients who choose “active surveillance” don’t follow up with tests and office visits

An increasing number of men diagnosed with low-risk prostate cancer are opting for active surveillance – closely monitoring their cancer – rather than aggressive treatment to avoid the debilitating potential side effects of surgery and radiation, such as erectile and urinary dysfunction. (more…)

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Neues Forschungsprojekt zu informellen Märkten nach dem Ende der Sowjetunion

VolkswagenStiftung fördert internationale Verbundforschung zum Handel abseits staatlicher Regulationen in Zentralasien und im Kaukasus

Tübinger Wissenschaftler haben für das Forschungsprojekt „Informal Markets and Trade in Central Asia and the Caucasus“ eine Förderung der VolkswagenStiftung in Höhe von rund 490.000 Euro eingeworben. Das internationale Projekt erforscht die Rolle lokaler Märkte und die Mobilität von Händlern und Waren im Kaukasus und in Zentralasien nach dem Zerfall der Sowjetunion. Auch die Nachbarregionen Nordpakistan und die autonome Region Xinjiang in Westchina beziehen die Forscher mit ein. Dafür arbeiten insgesamt 15 Wissenschaftler aus den Bereichen Sozial- und Kulturanthropologie, Geschichte und Politikwissenschaften aus Deutschland, Armenien, Georgien, Kasachstan, Kirgistan, Pakistan und der Schweiz zusammen. Koordiniert wird das Forschungsprojekt, das im April 2016 startet und bis 2019 läuft, von Dr. Susanne Fehlings von der Abteilung Ethnologie am Asien-Orient-Institut der Universität Tübingen.
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When Workplace Relationships Are Good, Both Positive and Negative Humor by Leaders Can Improve Employees’ Job Satisfaction

COLUMBIA, Mo. – Past research as well as conventional wisdom about the use of humor by leaders suggests that positive humor should result in happier subordinates who are satisfied with their jobs. Conventional wisdom also suggests that leaders should avoid negative humor, though actual support for that belief is scarce and ambiguous. Now, a recent study from the University of Missouri has found that the relationship between leader-humor and job satisfaction is dependent on the quality of the relationship between leaders and their subordinates not the positive or negative tone of the leader’s humor. (more…)

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Meinung in Millisekunden

Freiburger Wissenschaftler entschlüsselt Gehirnprozesse bei der unbewussten Bewertung sozialer Gruppen

Innerhalb von wenigen Millisekunden bewerten Menschen ihr Gegenüber und entscheiden, ob die Person ihnen sympathisch ist oder nicht. Der Freiburger Psychologe und Neurowissenschaftler Dr. Bastian Schiller hat mit einem Team an der Universität Basel/Schweiz sowie an der Universität Bern/Schweiz erstmals herausgefunden, welche unbewusst ablaufenden Hirnprozesse in welcher zeitlichen Abfolge dafür verantwortlich sind, dass Menschen soziale Informationen wie zum Beispiel Sympathie oder Antipathie verarbeiten. Die Ergebnisse sind in der aktuellen Ausgabe des US-amerikanischen Fachjournals „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) erschienen. (more…)

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