Tag Archives: digital financial services

UW computer scientists to make financial products better and more available for the poor

In Kenya, the ease of transferring money via mobile phone has increased incomes in rural areas, enabled small businesses to thrive and reshaped the country’s economy.

Thanks to this mobile money revolution, a taxi driver working in Nairobi can give a local merchant $50 in wages and the cell phone number of his wife in the family’s home village. The wife gets a text message, then goes to a rural merchant who either immediately gives her $48, or distributes some portion of the wages and keeps the rest for her in savings. (more…)

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Künstliche Zellmembranen auf Knopfdruck

Freiburger Wissenschaftler haben ein automatisiertes Verfahren entwickelt, um Membranen herzustellen

Freiburger Forscherinnen und Forscher haben erstmals ein automatisiertes Verfahren entwickelt, um künstliche Zellmembranen im Array-Format, das heißt in einer regelmäßigen zweidimensionalen Anordnung, herzustellen. Die Membran-Arrays erleichtern die Analyse von Transport- und Signalproteinen, die sich in der Zellmembran befinden und für zahlreiche Lebensvorgänge entscheidend sind. An der Arbeit beteiligt waren die Teams um Dr. Gerhard Baaken vom Start-up-Projekt Ionera, einer Ausgründung der Universität Freiburg, und Prof. Dr. Jan C. Behrends, der die Arbeitsgruppe für Membranphysiologie und -Technologie am Physiologischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität leitet. Eine genaue Beschreibung der Methode haben die Forscher jetzt erstmals in der Fachzeitschrift „Small“ veröffentlicht. (more…)

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Per Knopfdruck zur Entschlüsselung des Erbguts

ForscherInnen verknüpfen Genominformationen mit Stoffwechselmodellen

Augenfarbe, Haarfarbe, Blütenfarbe, Blattform, Stressresistenz, Stoffwechsel – das Genom ist Träger aller Erbanlagen von Mensch, Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen. Der Systembiologe Wolfram Weckwerth und sein Team veröffentlichten im April neue Erkenntnisse zur Erforschung des Erbguts in der renommierten Fachzeitschrift “PLOS One”: Anhand der Acker-Schmalwand analysierte Weckwerth diverse Stoffwechselmuster und das Erbgut der Pflanze und untersuchte die Kausalität von Genotyp und Phenotyp. Quasi per Knopfdruck und mithilfe von “Big Data” verknüpften Weckwerth und sein Team so tausende von Stoffwechselwegen mit genomischer und metabolomischer Information.

Die vollständige funktionale Aufklärung und Interpretation eines ganzen Genoms eines Organismus ist der “Heilige Gral” in der Biologie der nächsten Dekaden und stellt eine Herausforderung dar, die die der Genomsequenzierung des Menschen oder der Pflanze vor rund zehn Jahren bei weitem übertrifft. (more…)

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