Category Archives: Science

Tibetische Hochebene hob sich später als gedacht

Forscherin der Universität Tübingen setzt die Höhe des Plateaus im Eozän vor 40 Millionen Jahren 1.500 Meter niedriger als heute an

Die tibetische Hochebene liegt heute auf einer Höhe von durchschnittlich 4.500 Metern über dem Meeresspiegel und ist die größte aktive Gebirgsbildungszone der Erde. Bisherige Analysen hatten meist ergeben, dass das Plateau bereits im Eozän vor rund 40 Millionen Jahren annähernd so hoch war wie heute. (more…)

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Calibrating cosmic mile markers

Pasadena, CA — New work from the Carnegie Supernova Project provides the best-yet calibrations for using type Ia supernovae to measure cosmic distances, which has implications for our understanding of how fast the universe is expanding and the role dark energy may play in driving this process. Led by Carnegie astronomer Chris Burns, the team’s findings are published in The Astrophysical Journal.   (more…)

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Kometen als Wasserträger für Exoplaneten

Simulationen zeigen, wie viel Wasser auf Proxima Centauri b vorhanden sein könnte

Erst 2016 haben WissenschafterInnen mit Proxima Centauri b den der Erde nächstgelegenen und potenziell bewohnbaren Exoplaneten entdeckt. Sogleich stellte sich die grundlegende Frage, ob dieser auch ausreichend Wasser auf seiner Oberfläche besitzt, dass dort Leben existieren könnte. Ein Forschungsteam der Universität Wien und der Universität Abu Dhabi hat nun mit Hilfe von Simulationen herausgefunden, dass dazu aufgrund der starken Strahlungsausbrüche der Sonne die Eisressourcen auf Kometen notwendig wären. Die Ergebnisse der Studie wurden kürzlich in der Printausgabe von “Monthly Notices of the Royal Astronomical Society” publiziert. (more…)

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T. rex: Flexibler Kopf

Fleischfressender Dinosaurier besaß einzigartigen Schädel

Senckenberg-Wissenschaftler Ingmar Werneburg hat mit einem internationalen Team erstmalig die Schädelkonstruktion des Tyrannosaurus rex untersucht.  Mit Hilfe einer “Anatomischen Netzwerk Analyse” zeigen sie in ihrer heute im Fachjournal “Scientific Reports” erschienenen Studie, dass die Schädelstruktur des fleischfressenden Dinosauriers sehr komplex war. Verschiedene Knochenmodule führten zu einer Flexibilität des Schnauzenteils, welche beim Zerlegen von Beutetieren hilfreich war.  (more…)

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