Study by UCLA researchers and others could explain mysterious plasma waves in space
In the 1960s, NASA launched six satellites to study the Earth’s atmosphere, magnetosphere and the space between Earth and the moon. Using observations from those satellites, Christopher Russell, a UCLA graduate student at the time, detected mysterious plasma waves in the Van Allen radiation belts, the donut-shaped rings surrounding the Earth that contain high-energy particles trapped by the planet’s magnetic field.(more…)
Ein Team von PhysikerInnen der Universität Wien und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften um Philip Walther und Caslav Brukner demonstrieren ein neues Quantenrechenschema, bei dem verschiedene Reihenfolgen von Rechenoperationen gleichzeitig prozessiert werden. Die WissenschafterInnen nutzten diesen Effekt, um eine Aufgabe effizienter als mit einem Standard-Quantencomputer zu lösen. Ihre Ideen könnten die Grundlage für eine neue Art des Quantenrechnens mit dem Potenzial für noch schnellere Quantencomputer bilden. Ihre Ergebnisse wurden in “Nature Communications” veröffentlicht. (more…)
There’s an urgent demand for new antimicrobial compounds that are effective against constantly emerging drug-resistant bacteria. Two robotic chemical-synthesizing machines, named Symphony X and Overture, have joined the search. Their specialty is creating custom nanoscale structures that mimic nature’s proven designs. They’re also fast, able to assemble dozens of compounds at a time.(more…)
Forscher decken einen Prozess in Zellen auf, der an der Entstehung von Gehirnkrankheiten beteiligt ist
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um Dr. Christian Schachtrup und Dr. Katerina Akassoglou konnten zeigen, dass in spezifischen Zellen des Nervensystems, den Astrozyten, der Transport von Molekülen durch die Kernporen in den Zellkern eine wichtige Rolle in der Entwicklung und Funktion des Gehirns spielt. Mit dem Ergebnis der Studie können die Wissenschaftler besser verstehen, wie Astrozyten auf Verletzungen des Gehirns reagieren und Neurone – die Nervenzellen des Gehirns – beeinflussen. Dies könnte die Grundlage für zukünftige Behandlungsmöglichkeiten von neuronalen Störungen bilden. Schachtrup ist Gruppenleiter in der Abteilung für Molekulare Embryologie am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Freiburg. Akassoglou forscht am Gladstone Institute San Francisco/USA und ist Professorin an der University of California in San Francisco/USA. Das Team hat die Forschungsergebnisse in der Fachzeitschrift „Nature Neuroscience“ veröffentlicht.(more…)
Eiszeitpaläontologe Prof. Dr. Ralf-Dietrich Kahlke von der Senckenberg Forschungsstation für Quartärpaläontologie in Weimar hat die maximale geographische Verbreitung der Fellmammute während der letzten Eiszeit erfasst und die weltweit genaueste Karte zu diesem Thema veröffentlicht. Insgesamt besiedelten die eiszeitlichen Dickhäuter eine Fläche von 33.301.000 Quadratkilometern. Sie können damit als erfolgreichste Großsäugetiere dieser Epoche bezeichnet werden. Als limitierende Faktoren bei der Ausbreitung werden in der kürzlich online im Fachjournal „Quaternary International“ veröffentlichten Studie sowohl mehrere klimagesteuerte, als auch klimaunabhängige Einflüsse ermittelt.(more…)
Mit einer neuen Technik können Wissenschaftler nach im Licht reflektierten Spuren von Leben auf Exoplaneten suchen
Ein neuer Ansatz, um nach Leben auf anderen Planeten zu forschen: Ein internationales Team hat herausgefunden, dass Biopigmente von Pflanzen, so genannte biologische photosynthetische Pigmente, spezifische Spuren in dem von ihnen reflektierten Licht hinterlassen. Diese Biosignaturen hat Prof. Dr. Svetlana Berdyugina vom Physikalischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität und dem Freiburger Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik gemeinsam mit Forscherinnen und Forschern von der University of Hawaiʻi at Mānoa/USA und der Universität Aarhus/Dänemark mithilfe von Polarisationsfiltern nachgewiesen. Wären auf einem Planeten Biopigmente als Zeichen für Leben vorhanden, würden diese ihre Signatur im reflektierten Licht hinterlassen und wären nachweisbar. Das Team hat die Ergebnisse nun im „International Journal of Astrobiology“ veröffentlicht.
Giant stars die a violent death. After a life of several million years, they collapse into themselves and then explode in what is known as a supernova.
How these stars explode remains a mystery. However, recent work led by Michigan State University may bring some answers to this astronomical question.(more…)