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Boosting armor for nuclear-waste eating microbes

A microbe developed to clean up nuclear waste and patented by a Michigan State University researcher has just been improved.

In earlier research, Gemma Reguera, MSU microbiologist, identified that Geobacter bacteria’s tiny conductive hair-like appendages, or pili, did the yeoman’s share of remediation. By increasing the strength of the pili nanowires, she improved their ability to clean up uranium and other toxic wastes. (more…)

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Tübinger Physiker ebnen den Weg zum Bau von Quantenschnittstellen

Wechselwirkung von Licht und Materie wird auf der Ebene einzelner Photonen kontrolliert

Einer Forschergruppe um den Juniordozenten Dr. Sebastian Slama vom Physikalischen Institut der Universität Tübingen ist es erstmals gelungen, die Fluoreszenz von ultrakalten Atomen gezielt in sogenannte Oberflächen-Plasmonen zu lenken. Als Plasmonen bezeichnen Physiker Lichtwellen, die sich auf einer metallischen Oberfläche ausbreiten – ähnlich wie Elektronen in einem Draht fließen. Ziel in der Quantenforschung sind winzige Systeme, in denen etwa die Wechselwirkungen von Licht und Materie auf der Ebene einzelner Lichtquanten, den Photonen, kontrolliert werden können. Aus solchen kontrollierten Systemen ergeben sich viele mögliche Anwendungen, wie zum Beispiel Schalter und Transistoren, die auf einem einzelnen Photon beruhen. (more…)

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Konfrontation oder unterlassene Hilfeleistung?

Erstmals beobachtetet ein internationales Team, bestehend aus einer Wissenschaftlerin aus Köln und zwei Wissenschaftlern aus Innsbruck und Abu Dhabi, das Verhalten von Menschen bei Bestrafung gegenüber Fremden. In einem Aufsatz über direkte und indirekte Bestrafung, erschienen im Magazin PNAS, zeigen sie, dass beide Formen im Feld eine große Rolle spielen.

Loukas Balafoutas von der Uni Innsbruck, Nikos Nikiforakis aus Abu Dhabi und Bettina Rockenbach von der Uni zu Köln arbeiten zu Fragen rund um das Thema Kooperation. „Die Grundannahme ist, dass Menschen, im Gegensatz zu Tieren, sehr viel miteinander kooperieren und das nicht nur innerhalb kleiner Gruppen, sondern auch mit Fremden“, erläutert der Wissenschaftler Loukas Balafoutas die theoretische Basis. In dem aufwändig konzipierten Feldexperiment möchten die Ökonomin und die beiden Ökonomen herausfinden, warum Menschen ihnen fremde Personen für Normverletzungen bestrafen und wie sie das tun. Zwei mögliche Vorgehensweisen werden dabei in den Fokus gerückt: „Die Möglichkeiten einer direkten und einer indirekten Bestrafung interessieren uns dabei besonders“, so Balafoutas. (more…)

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Penguins at risk world over, scientists urge new strategies

With many of the world’s 18 species of penguins experiencing substantial declines during the past two decades, international scientists writing in the current issue of Conservation Biology are calling for marine protected areas and partially protected areas to help penguins cope with food scarcity, oil pollution, climate change and being caught in fishing nets. (more…)

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Versorgungsroute für die Entstehung von Planeten in einem Doppelsternsystem entdeckt

ALMA beobachtet Ezechiels „Rad im Rad” aus Staub und Gas

Wissenschaftler haben mit ALMA zum ersten Mal einen Gastrom beobachtet, der von einer massereichen äußeren Scheibe hin zu den inneren Bereichen eines Doppelsternsystems fließt. Dieser noch nie zuvor dokumentierte Vorgang könnte dafür sorgen, dass eine zweite kleinere planetenbildende Scheibe, die ansonsten vor langer Zeit verschwunden wäre, aufrecht erhalten wird. Die Hälfte aller sonnenähnlichen Sterne werden in Doppelsternsystemen geboren, was zur Folge hat, dass diese neuen Befunde massive Auswirkungen auf die Exoplanetensuche haben werden. Die Forschungsergebnisse werden am 30. Oktober 2014 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. (more…)

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Forscher enthüllen rasend schnellen, hocheffizienten Filtermechanismus in lebenden Zellen

Ionenkanäle sind von großer Bedeutung, wenn es darum geht, Informationen zwischen lebenden Zellen weiterzuleiten oder Funktionen wie die Herzfrequenz zu steuern. Forscher am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie und an der Universität Göttingen haben mit britischen Kollegen nun aufgeklärt, was Kaliumkanäle zu hocheffizienten Filtern macht. Wie sie herausfanden, liegt dem sehr schnellen Durchtritt der Ionen – anders als bisher gedacht – ein rein physikalisches Prinzip zugrunde. Die Ergebnisse der Forscher stellen das bisherige Wissen zur Funktionsweise solcher Kanäle auf den Kopf und helfen zu verstehen, warum bestimmte genetische Veränderungen des Kaliumionenkanals zu Krankheiten wie Herzrhythmusstörungen führen können.
(Science, 17. Oktober 2014) (more…)

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Energy in, energy out

Epidemiologist shares research on obesity pandemic

With obesity rates increasing across the globe, epidemiologists worldwide are looking for answers to questions about the factors that contribute to obesity in order to prevent it.  (more…)

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