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Spionage und Diplomatie

Wie operierte die europäische Diplomatie zu Zeiten der Französischen Revolution? Der Innsbrucker Historiker Claus Oberhauser untersucht mit Unterstützung des FWF Strategien und Techniken anhand der Aufzeichnungen des Diplomaten, Geheimagenten, Bibliothekars und Mönchs Maurus Alexander Horn. (more…)

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The world’s rarest skeleton stands on four legs once again

Using cutting-edge technology, the world’s rarest skeleton – a South African extinct zebra called a quagga – has regained its missing hind limb.

The Grant Museum of Zoology at UCL is nearing the end of a major project to restore 39 of their largest and most significant skeletons to their former glory. The main focus of the project, named Bone Idols: Protecting our Iconic Skeletons, has been the Museum’s quagga specimen – which is one of only seven quagga skeletons to survive globally. (more…)

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Geier im Sturzflug

WWF warnt vor Geiersterben in Afrika

„Afrikas Geier stehen vor dem Aus“, befürchtet der WWF Deutschland. Die Naturschützer verweisen auf alarmierende neue Untersuchungen, die zeigen, dass die Populationen in 22 afrikanischen Ländern massiv zurückgehen. Biologen der kanadischen Universität von Britisch-Kolumbien überprüften die Bestände von acht der neun Afrikanischen Geierarten: Demzufolge hat sich ihre Zahl in den zurückliegenden drei Jahrzehnten mehr als halbiert. Bei sieben der acht untersuchten Vogelarten registrierten die Forscher sogar einen Rückgang um mehr als 80 Prozent. „Die Ergebnisse sind extrem alarmierend“, so Arnulf Köhncke vom WWF Deutschland. „Geier sind quasi die Gesundheitspolizei der Savanne und spielen eine immens wichtige Rolle im Ökosystem.“ Ohne die Aasfresser müsse man beispielsweise davon ausgehen, dass sich Krankheiten wie Tollwut deutlich schneller und weiter verbreiten. Der WWF sieht einen engen Bezug zwischen dem Sturzflug der Geier und der gravierenden Wildereikrise in Afrika. Jäger, die auf Elfenbein oder Nashorn aus sind, haben es nicht direkt auf die Vögel abgesehen. Sie vergiften die Kadaver getöteter Elefanten aber dennoch, um sich die Vögel vom Hals zu schaffen. Denn kreisende Geier sind für Wildhüter ein unersetzbarer Hinweis auf akute Fälle von Wilderei. Die Vögel brauchen nicht einmal 30 Minuten um einen frisch getöteten Elefanten zu finden. Das erhöht für Wilderer die Gefahr erwischt zu werden, denn sie benötigen etwa doppelt so lange, um die Stoßzähne zu entfernen.
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die schwarze Nacht…..die so lang ist ohne dich

von Bärbel Spindler

So trist und grau wie das Wetter ist so ist es im Herzen, wenn du nicht bei mir bist…..wie kann ich es mit Worten erklären, was ich in diesen Momenten fühl? ich denk an dich…..an bestimmte Situationen, die wir erlebten…..wie ein gemeinsamer Spaziergang…..ein Abendessen…..selbst ein simpler fernsehabend kommt mir in den Sinn…..dann seh ich uns direkt vor Augen und eine Träne bahnt sich ihren Weg aus dem Auge…..weil mein Herz diese schmerzhafte Sehnsucht und Einsamkeit kaum ertragen kann…..es macht mich so traurig…..so sehr, dass ich nicht mehr weiß (more…)

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Wo man hinschaut: Mammutfunde

Eiszeitpaläontologe Prof. Dr. Ralf-Dietrich Kahlke von der Senckenberg Forschungsstation für Quartärpaläontologie in Weimar hat die maximale geographische Verbreitung der Fellmammute während der letzten Eiszeit erfasst und die weltweit genaueste Karte zu diesem Thema veröffentlicht. Insgesamt besiedelten die eiszeitlichen Dickhäuter eine Fläche von 33.301.000 Quadratkilometern. Sie können damit als erfolgreichste Großsäugetiere dieser Epoche bezeichnet werden. Als limitierende Faktoren bei der Ausbreitung werden in der kürzlich online im Fachjournal „Quaternary International“ veröffentlichten Studie sowohl mehrere klimagesteuerte, als auch klimaunabhängige Einflüsse ermittelt. (more…)

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Suche nach Leben im Alpha-Centauri-System

Mit einer neuen Technik können Wissenschaftler nach im Licht reflektierten Spuren von Leben auf Exoplaneten suchen

Ein neuer Ansatz, um nach Leben auf anderen Planeten zu forschen: Ein internationales Team hat herausgefunden, dass Biopigmente von Pflanzen, so genannte biologische photosynthetische Pigmente, spezifische Spuren in dem von ihnen reflektierten Licht hinterlassen. Diese Biosignaturen hat Prof. Dr. Svetlana Berdyugina vom Physikalischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität und dem Freiburger Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik gemeinsam mit Forscherinnen und Forschern von der University of Hawaiʻi at Mānoa/USA und der Universität Aarhus/Dänemark mithilfe  von Polarisationsfiltern nachgewiesen. Wären auf einem Planeten Biopigmente  als Zeichen für Leben vorhanden, würden diese ihre Signatur im reflektierten Licht hinterlassen und wären nachweisbar. Das Team hat die Ergebnisse nun im „International Journal of Astrobiology“ veröffentlicht.

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