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Mit Flüchtlingen reden – auf Französisch

Zum Tag der Frankophonie im März organisierte der Frankreich-Schwerpunkt in der Claudiana eine Begegnung mit frankophonen Flüchtlingen. Ein zahlreich erschienenes Publikum – darunter eine halbe Schulklasse mit ihrer Lehrerin – ergriff die Gelegenheit, konkrete Menschen mit ihren konkreten Einzelschicksalen zu erleben. (more…)

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UCLA researchers create exceptionally strong and lightweight new metal

Magnesium infused with dense silicon carbide nanoparticles could be used for airplanes, cars, mobile electronics and more

A team led by researchers from the UCLA Henry Samueli School of Engineering and Applied Science has created a super-strong yet light structural metal with extremely high specific strength and modulus, or stiffness-to-weight ratio. The new metal is composed of magnesium infused with a dense and even dispersal of ceramic silicon carbide nanoparticles. It could be used to make lighter airplanes, spacecraft, and cars, helping to improve fuel efficiency, as well as in mobile electronics and biomedical devices. (more…)

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Frösche und Kröten hoffen auf Ostern

Zur Zeit ist es in den meisten Regionen zu kalt

In geschützten Lagen sind zwar einzelne Tiere unterwegs. Der Beginn der Hauptwanderung der Amphibien lässt aber weiter auf sich warten. Das Osterwochenende soll etwas Besserung bringen, ein durchgreifender Wärmeeinbruch bleibt zunächst aus. (more…)

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Why the poor pay more at the store

ANN ARBOR — Turns out you have to make good money to save money.

That’s according to new University of Michigan research that found that people with low incomes are less able to buy in bulk and move purchases forward to take advantage of sales. (more…)

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UBA-Studien zeigen Wege für eine effiziente Integration der erneuerbaren Energien in den Strommarkt

Strommarkt 2.0 ist kostengünstiger als Kapazitätsmärkte. Flexibilisierung von Erzeugung und Verbrauch verbessert Integration von erneuerbaren Energien.

Zwei neue Studien im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) zeigen, wie der Strommarkt die Herausforderungen durch den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien besser meistern kann. Das Ergebnis: Der zentrale Ansatz sollte die Optimierung des bestehenden Stromgroßhandelsmarktes sein, auch Strommarkt 2.0 genannt. Die Einführung von Kapazitätsmärkten, also von zusätzlichen Märkten auf denen die Kraftwerksbetreiber Zahlungen für das Vorhalten ihrer Kapazitäten erhalten, ist nicht erforderlich und würde unnötige Kosten verursachen. Insbesondere zentral organisierte Kapazitätsmärkte würden die Integration der erneuerbaren Energie erschweren. Um dem Wunsch nach einer zusätzlichen Absicherung der Stromversorgung Rechnung zu tragen, sollte eine Kapazitätsreserve als Ergänzung zum optimierten Strommarkt eingeführt werden. (more…)

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Men who forgo aggressive treatment for prostate cancer don’t receive appropriate monitoring

UCLA study finds most patients who choose “active surveillance” don’t follow up with tests and office visits

An increasing number of men diagnosed with low-risk prostate cancer are opting for active surveillance – closely monitoring their cancer – rather than aggressive treatment to avoid the debilitating potential side effects of surgery and radiation, such as erectile and urinary dysfunction. (more…)

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Neues Forschungsprojekt zu informellen Märkten nach dem Ende der Sowjetunion

VolkswagenStiftung fördert internationale Verbundforschung zum Handel abseits staatlicher Regulationen in Zentralasien und im Kaukasus

Tübinger Wissenschaftler haben für das Forschungsprojekt „Informal Markets and Trade in Central Asia and the Caucasus“ eine Förderung der VolkswagenStiftung in Höhe von rund 490.000 Euro eingeworben. Das internationale Projekt erforscht die Rolle lokaler Märkte und die Mobilität von Händlern und Waren im Kaukasus und in Zentralasien nach dem Zerfall der Sowjetunion. Auch die Nachbarregionen Nordpakistan und die autonome Region Xinjiang in Westchina beziehen die Forscher mit ein. Dafür arbeiten insgesamt 15 Wissenschaftler aus den Bereichen Sozial- und Kulturanthropologie, Geschichte und Politikwissenschaften aus Deutschland, Armenien, Georgien, Kasachstan, Kirgistan, Pakistan und der Schweiz zusammen. Koordiniert wird das Forschungsprojekt, das im April 2016 startet und bis 2019 läuft, von Dr. Susanne Fehlings von der Abteilung Ethnologie am Asien-Orient-Institut der Universität Tübingen.
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