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Mach Theater!

Mit Schauspiel und Literatur Grenzen überwinden und Sprachen und Kulturen auf die Bühne bringen – das ist das Ziel von Koku Nonoa, der am Forschungsschwerpunkt Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte promoviert. Das Postdramatische Theater als transkulturelles Theater ist Kern seines wissenschaftlichen Interesses, das auch die Migration von Afrika nach Europa thematisiert. (more…)

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Bergbaukultur am Oberrhein

Neues Projekt erhält mehr als 1,8 Millionen Euro aus dem INTERREG-Programm der Europäischen Union

Die Anfänge der Industriekultur am Oberrhein: Ein neuer Forschungsverbund zu diesem Thema erhält für die kommenden drei Jahre insgesamt mehr als 1,8 Millionen Euro aus dem europäischen Programm für grenzüberschreitende Projekte INTERREG V Oberrhein. An dem Vorhaben nehmen 18 Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen aus Deutschland, Frankreich und Österreich teil, mit den Universitäten Freiburg, Haute-Alsace und Strasbourg zudem drei Partner aus dem trinationalen Verbund am Oberrhein „EUCOR – The European Campus“. An der Albert-Ludwigs-Universität ist ein Team um Prof. Dr. Sebastian Brather vom Institut für Archäologische Wissenschaften beteiligt.

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Do eco-friendly wines taste better?

Raise a glass to organic grapes: UCLA study finds eco-certified wine rated higher by wine publications

It’s time to toast environmentally friendly grapes. A new UCLA study shows that eco-certified wine tastes better — and making the choice even easier, earlier research shows it’s often cheaper, too. (more…)

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Questions for Jim Russell: Declining fishery production in critical African lake pinned to climate change

Warming water over the past 150 years is causing declining fish stocks in Lake Tanganyika, a large freshwater lake that supplies food for millions of Africans.

PROVIDENCE, R.I. [Brown University] — A new study finds that a decrease in fishery production in one of the largest freshwater lakes on Earth is a consequence of human-caused climate change rather than just overfishing. (more…)

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Astronomen entschlüsseln Geheimnis der rasanten Entwicklung des Zentralsterns im Stingray-Nebel

Forscher der Universität Tübingen analysieren wiedergeborenen Stern in bisher nicht beobachteter Entwicklungsphase

Einem internationalen Team von Astronomen ist es mithilfe von Daten des Hubble-Weltraumteleskops gelungen, eine bisher nicht beobachtete Sternentwicklung in Echtzeit zu studieren. Frühere Beobachtungen des Sterns mit dem Namen SAO 244567 ließen einen dramatischen Anstieg seiner Temperatur erkennen. Neueste Daten belegen nun, dass sich der Stern in den vergangenen Jahrzehnten deutlich abgekühlt haben muss und damit in eine frühere Lebensphase wiedergeboren wurde. SAO 244567 ist bisher der einzige wiedergeborene Stern, der sowohl während der Aufheizungs- als auch der Abkühlungsphase beobachtet wurde. Die Studienergebnisse werden nun in den Monthly Notices of the Royal Astronomical Society publiziert. Neben Professor Klaus Werner und Dr. Thomas Rauch gehörte auch die Erstautorin der Studie Dr. Nicole Reindl zum Institut für Astronomie und Astrophysik der Universität Tübingen; sie forscht mittlerweile an der britischen University of Leicester. (more…)

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The Election Basar 2016 – Lustful Trump and Corrupt Hillary & Co.

Donald trump is an ‘extrovert’ (from the very beginning) who would love to boast of everything – achieved and enjoyed (in life). That’s the case with current video leak where he proudfully narrated one of his ‘trial and (now) error’ encounters with a prominent media personality. This happened as Mr. Trump is ‘automatically attracted’ to beautiful women. He admits it and apologised. By the way it was in 2005 – a younger Trump was very ‘hot’. (more…)

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Warum schöne Menschen alle Blicke auf sich ziehen

Attraktive Gesichter bergen evolutionären Vorteil

Warum wirkt Schönheit anziehend auf uns? Mithilfe von Augenbewegungsmessungen hat ein Forschungsteam rund um den Psychologen Helmut Leder von der Universität Wien herausgefunden, dass im direkten Vergleich bereits kleine Unterschiede bei Gesichtern ausreichen, um unsere Aufmerksamkeit unbewusst auf das schönere zu lenken. Diese Ergebnisse sind ein weiterer Schritt in Richtung der Annahme, dass sich unser Empfinden für Schönheit im Zuge unserer evolutionären Vergangenheit als Vorteil erwiesen hat. (more…)

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