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In die Röhre statt unters Messer

Freiburger Neurowissenschaftler erschließen neue Diagnose- und Therapiewege bei Schläfenlappenepilepsie

Heute vom Fahrrad gestürzt und in zehn Jahren an Epilepsie erkrankt? Solche Zusammenhänge wirken weit hergeholt, sind aber durchaus möglich, sagen Freiburger Forscherinnen und Forscher. Mithilfe neuester Verfahren der Magnetresonanztomografie haben Prof. Dr. Carola Haas, Klinik für Neurochirurgie, Prof. Dr. Jürgen Hennig, Klinik für Radiologie, und Prof. Dr. Ulrich Egert, Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Jan Korvink vom Karlsruher Institut für Technologie gezeigt, wie bestimmte Störungen des Hippocampus eine medikamentenresistente Epilepsie in Gang setzen. (more…)

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Beschleunigt Wasserknappheit die Energiewende?

Wasser ist für die Nutzung fossiler und erneuerbarer Energieträger ein bedeutsamer Faktor. Ob und wie das global zur Verfügung stehende Wasser die Nutzung erneuerbarer Energien begünstigt und fossile Energieträger ausbremst, untersucht nun ein Verbund aus neun deutschen Forschungseinrichtungen und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). (more…)

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Sound Waves Direct Particles to Self-Assemble, Self-Heal

Berkeley Lab framework supports research into lifelike behavior of inanimate objects

An elegantly simple experiment with floating particles self-assembling in response to sound waves has provided a new framework for studying how seemingly lifelike behaviors emerge in response to external forces. (more…)

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Bitterrezeptoren in Mund und Magen wirken regulierend auf die koffeinbedingte Magensäureausschüttung

Der anregend wirkende Bitterstoff Koffein kann die Freisetzung von Salzsäure im Magen sowohl stimulieren als auch verzögern, je nachdem, ob er Bitterrezeptoren im Magen oder im Mund aktiviert. “Wie unsere Ergebnisse zeigen, spielen Bitterrezeptoren generell eine Rolle bei der Regulation der Magensäureausschüttung. Es wäre daher denkbar, dass sich Bitterstoffe oder Bitterblocker zukünftig als Therapeutika einsetzen ließen, um eine Übersäuerung des Magens zu behandeln”, sagt Studienleiterin Veronika Somoza von der Universität Wien. (more…)

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Warum ein Diabetesmedikament bei Parkinson helfen könnte

Tübinger Forscherinnen und Forscher klären an Zellkulturen, dass der Arzneistoff den Energiehaushalt in geschädigten Körperzellen reguliert

Bei bestimmten Parkinsonformen könnte ein Diabetesmedikament helfen, berichten Tübinger Hirnforscher um Dr. Julia Fitzgerald am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung, der Universität Tübingen und dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen in Tübingen in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Brain. (more…)

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