Tag Archives: islam mosa

Battery-free implantable medical device draws energy directly from human body

UCLA and University of Connecticut scientists design supercapacitor that could make pacemakers and other instruments safer and more durable

Researchers from UCLA and the University of Connecticut have designed a new biofriendly energy storage system called a biological supercapacitor, which operates using charged particles, or ions, from fluids in the human body. The device is harmless to the body’s biological systems, and it could lead to longer-lasting cardiac pacemakers and other implantable medical devices. (more…)

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Zahnmedizin ist 5000 Jahre älter als gedacht

Der älteste Nachweis für einen zahnmedizinischen Eingriff zur Behandlung von Karies stammt aus dem Jungpaläolithikum, wie Wissenschaftler der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, der Universität Bologna sowie der Universität Ferrara in einer Studie herausfanden, die heute im Fachjournal Scientific Reports erscheint. Das Forscherteam untersuchte den kariösen Backenzahn eines 14.000 Jahre alten männlichen Individuums, dessen Überreste 1988 in der Felshöhle von Riparo Villabruna in den venezianischen Dolomiten, Norditalien, gefunden wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass das Loch im Zahn mit einer sehr kleinen spitzen Steinklinge bearbeitet wurde, um infiziertes Gewebe zu entfernen. Der Nachweis ist somit rund 5.000 Jahre älter, als die in Pakistan entdeckten Backenzähne mit Bohrlöchern aus dem Neolithikum. (more…)

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Kupferzeitliche Siedlung in Zentralspanien entdeckt

Wissenschaftler des Tübinger Sonderforschungsbereichs RessourcenKulturen finden neue Hinweise auf Ansiedlungen in unwirtlichen Gebieten der Iberischen Halbinsel im dritten Jahrtausend vor Christus

Forscher des Sonderforschungsbereichs RessourcenKulturen (SFB 1070) an der Universität Tübingen haben in Zusammenarbeit mit Kollegen der spanischen Universität Alcalá de Henares ein bislang unbekanntes kupferzeitliches Siedlungszentrum in der Region Azután (Zentralspanien) entdeckt. Bei einer Feldstudie fanden sie auf einer Fläche von rund 90 Hektar Keramik und Steinwerkzeuge, die sie durch typologische Untersuchungen der Kupferzeit zuweisen konnten. (more…)

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