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Deutschland bleibt Exportweltmeister im Umweltschutz

Verschärfter internationaler Wettbewerb erfordert innovationsorientierte Umweltpolitik

Umweltschutz bleibt ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Das zeigt der aktuelle Bericht des Umweltbundesamts (UBA) zur Umweltwirtschaft. Demnach wurden im Jahr 2013 Güter für den Umweltschutz im Wert von fast 82 Milliarden Euro produziert – sechs Prozent der gesamten deutschen Industrieproduktion. Auch im internationalen Wettbewerb sind deutsche Unternehmen gut aufgestellt: Mit einem Welthandelsanteil von 14,8 Prozent war Deutschland im Jahr 2013 erneut größter Exporteur von Umweltschutzgütern wie Luftfiltern, Dämmstoffen oder intelligenten Zählern zur Steuerung des Energieverbrauchs. (more…)

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„Moment, hier war ich doch schon!“ – Wie das Gehirn Ortserinnerungen bildet

Tübinger Forscher aktivieren im Experiment vormals ruhende Gedächtniszellen

Tübinger Neurowissenschaftlern ist es gelungen, ruhende Gedächtniszellen von Ratten zu aktivieren. Durch gezielte schwachelektrische Impulse konnten sie vormals inaktive Zellen im Hippocampus dazu bringen, den Ort der Impulsverabreichung wiederzuerkennen. Der Hippocampus ist bei Nagetieren wie auch dem Menschen für das Gedächtnis zuständig. Die Studie des Forscherteams am Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften (CIN) der Universität Tübingen gibt daher Hinweise darauf, wie in unserem Gehirn Erinnerungen gebildet werden. Die Ergebnisse wurden nun im Fachmagazin Current Biology veröffentlicht.
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The psychology behind religious belief

Researcher says religion fulfills 16 basic human desires

COLUMBUS, Ohio – Throughout history, scholars and researchers have tried to identify the one key reason that people are attracted to religion.

Some have said people seek religion to cope with a fear of death, others call it the basis for morality, and various other theories abound. (more…)

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Apothekerschrank unter der Haut

Neues Verfahren macht Speichern und kontrolliertes Freisetzen von pharmazeutischen Stoffen im Körper möglich

Medikamente in genauer Dosierung lokal begrenzt im Körper anwenden – das ist nun dank einer Erfindung von Freiburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern möglich. Eine Nachwuchsforschungsgruppe des Exzellenzclusters BrainLinks-BrainTools der Albert-Ludwigs-Universität um Dr. Maria Asplund und ihren Doktoranden Christian Böhler liefert die Grundlage für ein neues molekulares Speicherverfahren, das in absehbarer Zeit klinisch einsetzbar sein könnte. Den Mikrosystemtechnikern, Elektrotechnikern und Materialwissenschaftlern ist es gelungen, eine Verbindung aus organischen und anorganischen Stoffen zu erzeugen, die sich für eine kompakte Lagerung von pharmakologisch wirksamen Substanzen besonders gut eignet. Die Studie in Zusammenarbeit mit dem Team von der Professur für Nanotechnologie um Prof. Dr. Margit Zacharias vom Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Universität Freiburg ist in dem Journal „Scientific Reports“ erschienen.

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