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Unterstützung und Aufgaben wachsen

Jahresbericht 2014/2015: WWF verzeichnet Zuwachs an Unterstützern und Einnahmen

Positive Zahlen präsentiert der WWF in seinem jetzt vorgelegten Jahresbericht. Die Umweltschutzorganisation ist mit der Unterstützung durch 475.000 Förderer und Einnahmen in Höhe von fast 67 Millionen Euro ins neue Jahr gestartet. Die Zahl der Förderer konnte um 17.000 Unterstützer ausgebaut werden. „Wir sind froh, dass wir weiter wachsen konnten, zugleich sind die Aufgaben größer geworden“, sagt Eberhard Brandes. Der Geschäftsführende Vorstand des WWF betonte: „Die Zerstörung der Natur entzieht Millionen Menschen die Lebensgrundlagen und ist eine zentrale Fluchtursache. Das ist ein Grund mehr, den Ausverkauf unserer Naturschätze konsequent zu beenden. Trotz großartiger Erfolge können wir kein grünes Licht für unsere Natur und Umwelt geben. Die Bestände vieler Säugetiere, Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische schrumpfen nach wie vor in Besorgnis erregendem Tempo.“
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Microsoft research project puts cloud in ocean for the first time

In 2015, starfish, octopus, crabs and other Pacific Ocean life stumbled upon a temporary addition to the seafloor, more than half a mile from the shoreline: a 38,000-pound container. But in the ocean, 10 feet by 7 feet is quite small. The shrimp exploring the seafloor made more noise than the datacenter inside the container, which consumed computing power equivalent to 300 desktop PCs. (more…)

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Gesundheitssystem: Einsparungen durch Sport haben sich verdreifacht

Sozio-ökonomische Analyse von Sportausübung im Vergleich 1998 und 2013

Eine Kosten-Nutzen-Bilanz der Sportausübung in Österreich haben der Sportsoziologe Otmar Weiß und sein Team von der Universität Wien gemeinsam mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit durchgeführt. Fazit: Durch sportliche Aktivitäten konnten im Jahr 2013 rund 712 Millionen Euro an Krankheitskosten vermieden werden – fast dreimal so viel wie im Jahr 1998. Vor allem die stark steigenden “Zivilisationskrankheiten” könnten durch präventive Sportausübung eingedämmt werden.

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Dinosaur relatives and first dinosaurs more closely connected than previously thought

Precise rock dating calls ages of other fossil sites across the globe into question

A new study by a team of scientists from Argentina, Brazil, California and the Natural History Museum of Utah at the University of Utah has determined that the time elapsed between the emergence of early dinosaur relatives and the origin of the first dinosaurs is much shorter than previously believed. The discovery not only places a new timeline on the connection between early dinosaur relatives and the first dinosaurs in this particular geologic formation, but also in other formations across the world. (more…)

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Flexibilität als Überlebensmechanismus

Callose spielt eine große Rolle bei der Austrocknungstoleranz von Algen. Dies wies der Innsbrucker Botaniker Andreas Holzinger kürzlich nach und veröffentlichte seine Ergebnisse in Plant Cell Physiology.

Callose, ein Polysaccharid, chemisch verwandt mit Cellulose, macht Algenzellwände extrem flexibel. „Algen haben im Vergleich zu höheren Landpflanzen viel weniger Möglichkeiten, Wasser zu speichern. Werden sie Trockenstress ausgesetzt, ziehen sie sich rasch zusammen“, erklärt Dr. Andreas Holzinger vom Institut für Botanik, der im Rahmen seines bilateralen FWF-Projekts gemeinsam mit Martina Pichrtová aus Prag die Kolonialisierung von Land durch Algen untersucht. „Terrestrische Algen sind im Hochgebirge oft starker Austrocknung ausgesetzt“, erklärt Holzinger, der auch Mitglied im universitären Forschungszentrum „Ökologie des Alpinen Raumes“ ist. „Die angereicherte Callose sorgt dafür, dass die Zellwände der Algen verformbar sind. Diese Verformbarkeit ermöglicht es den Algen offenbar, der mechanischen Belastung bei Austrocknung standzuhalten.“ Im Rahmen des Forschungsprojektes untersuchen die Wissenschaftler schwerpunktmäßig zwei Algengattungen: Zygnema und Klebsormidium. (more…)

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