What you need to know about sleep
Dr. Alon Avidan of the UCLA Sleep Disorders Center on how to get the rest you need (more…)
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Neues Netzwerkmodell soll Einsichten in die Verarbeitung von natürlichen Reizen in der Sehrinde ermöglichen
Rund um die Uhr empfangen und verarbeiten neuronale Schaltkreise im Gehirn Informationen der Sinneswahrnehmung und ermöglichen dadurch, dass Mensch und Tier ihre Umwelt wahrnehmen und mit ihr interagieren. Schon lange versuchen Forscherinnen und Forscher herauszufinden, wie das Sehsystem natürliche Reize, also das gewöhnliche Sehen im Alltag, verarbeitet. Eine neue Entwicklung könnte bisher ungeahnte Einsichten liefern: Die Neurowissenschaftler Dr. Jens Kremkow und Prof. Dr. Ad Aertsen vom Bernstein Center Freiburg der Albert-Ludwigs-Universität haben gemeinsam mit einem Team des französischen Centre Nationale de la Recherche Scientifque (CNRS) in Marseille, des CNRS in Gif-Sur-Yvette und der New York State University/USA ein Netzwerkmodell erstellt, das simuliert, wie die Sehrinde – das fürs Sehen zuständige Areal in der Großhirnrinde – sensorische Reize auswertet. Das Modell könnte dabei helfen, die Verarbeitung natürlicher Reize im Sehsystem besser zu verstehen. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift „Frontiers in Neural Circuits“ veröffentlicht.
Berkeley Lab researchers find new mechanism to explain the birth of cloud droplets, could influence climate models
There is enough known about cloud formation that replicating its mechanism has become a staple of the school science project scene. But a new study by scientists at the U.S. Department of Energy’s Lawrence Berkeley National Laboratory (Berkeley Lab) reveals that much more is going on at the microscopic level of cloud formation than previously thought. (more…)
Prognose des DIW Berlin: Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr um 1,7 und im nächsten Jahr um 1,4 Prozent steigen – Konsumausgaben stützen das Wachstum, nehmen aber nicht mehr so stark zu wie zuletzt – Weltwirtschaft kommt nicht in Fahrt – Brexit würde das Wachstum deutlich schwächen
Gestützt von einer soliden Binnenkonjunktur folgt die deutsche Wirtschaft ihrem Aufwärtstrend und dürfte in diesem Jahr um 1,7 Prozent wachsen. Das prognostiziert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Seine Vorhersage für das laufende Jahr hebt das Institut gegenüber dem Frühjahr um einen Zehntel-Prozentpunkt an. Grund dafür ist der überraschend kräftige Jahresauftakt: Die Industrieproduktion stieg unerwartet stark, zudem kommen immer mehr Menschen in Arbeit und die Löhne steigen merklich, so dass die Konsumausgaben kräftig zulegen. Allerdings dämpfen die inzwischen wieder anziehenden Energiepreise die Realeinkommen. Weil deutlich weniger Geflüchtete nach Deutschland kommen als bislang in den Prognosen unterstellt, dürften die mit der Flüchtlingsmigration zusammenhängenden positiven konjunkturellen Impulse vor allem im kommenden Jahr kleiner ausfallen. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts dürfte sich dann auf 1,4 Prozent abschwächen, vor allem aber, weil es weniger Arbeitstage als in diesem Jahr geben wird. (more…)
Three years ago, Richard Kenney of Branford, Connecticut noticed he was getting winded when he climbed a flight of stairs or tried to go for a walk. “I had a heart murmur, but I was also getting short of breath,” said the retired octogenarian and former business owner. (more…)
An app could soon give blind people a new tool to explore the world
Anirudh Koul’s grandfather was slowly losing his ability to see. By 2014, he was having a hard time recognizing Koul’s face in their weekly Skype calls bridging the vast distance between the Silicon Valley, where Koul is a data scientist at Microsoft, and the elderly man’s home in New Delhi. (more…)
Forscher der Universität Tübingen sind an der genetischen Rekonstruktion der Historie des Krankheitserregers beteiligt
Ein einzelner Stamm des Pestbakteriums Yersinia pestis hat zum Ausbruch mehrerer historischer und neuzeitlicher Pestepidemien rund um den Globus geführt. Das zeigen die Analyse und der Vergleich von Genomen des Erregers von unterschiedlichen Krankheitsausbrüchen und mehreren Regionen Europas durch ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Menschheitsgeschichte in Jena und Beteiligung der Universität Tübingen. (more…)
ANN ARBOR — A single U.S. shale oil field is responsible for much of the past decade’s increase in global atmospheric levels of ethane, a gas that can damage air quality and impact climate, according to new study led by the University of Michigan. (more…)