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Neuer Regulator für Fettleibigkeit in Fliegen entdeckt

Forscher vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen haben einen neuen Mechanismus in der Taufliege aufgedeckt, der bei den Insekten Heißhunger auslösen kann. Wie sie herausfanden, spielt dabei die Kalziumkonzentration im Fettspeicherorgan der Fliegen eine Schlüsselrolle. War diese niedrig, entwickelten sich die Fliegen zu sichtbar „dicken Brummern“.

Zu fett, zu süß und vor allem zu viel – dies gilt für die Essensgewohnheiten vieler Menschen. Bewegen wir uns dabei auch noch wenig, gerät unser Fettstoffwechsel schnell aus dem Gleichgewicht. Die Folge: Gut 50 Millionen Bundesbürger sind übergewichtig, rund 20 Millionen von ihnen leiden gar unter Fettsucht (Adipositas), so die Zahlen einer aktuellen Studie des Berliner Robert-Koch-Instituts zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. Der Trend zum Übergewicht steigt weltweit weiter an: Die Weltgesundheitsorganisation stuft Fettleibigkeit als das am schnellsten wachsende Gesundheitsproblem ein und spricht bereits von einer globalen Adipositas-Epidemie. Betroffene leiden verstärkt unter Gefäßkrankheiten und Gelenkbeschwerden und haben ein höheres Risiko für Krankheiten wie Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck oder Krebs. (more…)

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IBM Provides Developers No-Charge Access to Power Systems Servers in the Cloud

New Development Cloud Provides Open Platform for Innovation to Speed Up Big Data Application Development

LAS VEGAS, N.V. – 11 Feb 2014: IBM today unveiled an application development cloud called the IBM Power Development Platform, providing software developers withno-charge access[1] over the cloud to IBM Power Systems servers to build, port and testapplications.  IBM expects the new resourcewill be of particular interest to Linux developers, many of whom are seeking and using more powerful, modern servers built to handle the new wave of open, collaborative applications built for Big Data, mobile and social business computing. (more…)

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Sturmfluten bedrohen Küstenregionen

Durch den Klimawandel und den damit verbundenen Anstieg des Meeresspiegels drohen den Küstenregionen Schäden in Billionenhöhe. Das zeigt eine Studie, an der der Klimaforscher Benjamin Marzeion vom Institut für Meteorologie und Geophysik mitgearbeitet hat. Schnelles Handeln sei vor allem in den Regionen Asiens und Afrikas erforderlich.

Falls keine Anpassungsmaßnahmen getroffen werden, droht Ländern mit Küstenregionen ein massiver Anstieg der Schäden durch Sturmfluten, von heute 10 bis 40 Milliarden US-Dollar pro Jahr auf bis zu 100.000 Milliarden US-Dollar pro Jahr bis zum Ende des 21. Jahrhunderts. Das geht aus einer aktuellen Studie unter der Führung des Berliner Global Climate Forum hervor, die in dieser Woche in der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences erschienen ist. Erstmals legt diese Studie globale und umfassende Simulationsergebnisse über die von künftigen Sturmfluten verursachten Schäden an Gebäuden und Infrastruktur vor. Der mögliche drastische Anstieg der Schäden geht dabei einerseits auf den steigenden Meeresspiegel und andererseits auf die erwartete  Bevölkerungsentwicklung in den Küstenregionen zurück. Von letzterem sind vor allem Asien und Afrika mit ihren schnell wachsenden Küstenmetropolen wie Schanghai, Manila oder Lagos betroffen. (more…)

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NASA Mars Orbiters See Clues to Possible Water Flows

NASA spacecraft orbiting Mars have returned clues for understanding seasonal features that are the strongest indication of possible liquid water that may exist today on the Red Planet.

The features are dark, finger-like markings that advance down some Martian slopes when temperatures rise. The new clues include corresponding seasonal changes in iron minerals on the same slopes and a survey of ground temperatures and other traits at active sites. These support a suggestion that brines with an iron-mineral antifreeze, such as ferric sulfate, may flow seasonally, though there are still other possible explanations. (more…)

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Die erste kleine Rückreisewelle rollt

Mehrere Tausend Kraniche ziehen nach Nordosten / Balztänze beobachtet

Gerademal zwei Wochen ist es her, dass Tausende Kraniche vor der Kälte im Osten in den milden Westen flohen. Nun setzt bereits der Rückflug ein. Noch ist ungewiss, ob dies die allgemeine Kranich-Rückkehr aus den spanischen und französischen Winterquartieren einleitet oder es sich zunächst einmal lediglich um diese „Kälteflüchter“ handelt, die bei in ganz Mitteleuropa milden Temperaturen als erste wieder zurückkehren. Die nächsten Tage werden da Klarheit bringen. (more…)

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Schnellster Gletscher Grönlands: DLR-Satelliten TerraSAR-X und TanDEM-X ermitteln Rekordgeschwindigkeit

Seit den 1990er Jahren gilt der Jakobshavn Isbrae als der sich am schnellsten bewegende Gletscher Grönlands. Seine Geschwindigkeit ist nun drastisch gestiegen, mit Rekordwerten für 2012 und 2013 – so das Ergebnis von Wissenschaftlern der University of Washington und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Räumlich und zeitlich hochaufgelöste Daten der deutschen Radarsatelliten TerraSAR-X und TanDEM-X ermöglichten besonders präzise Berechnungen. Die neue Studie wurde am 3. Februar 2014 in “The Cryosphere” veröffentlicht, einer Fachzeitschrift der European Geosciences Union (EGU).

“Wir beobachten Jakobshavn Isbrae bereits seit Mitte 2008 regelmäßig mit dem TerraSAR-X-Satellit. Es ist wirklich beeindruckend zu sehen, wie stark dieser Gletscher sich innerhalb kürzester Zeit verändert”, so Mitautorin Dr. Dana Floricioiu vom Institut für Methodik der Fernerkundung des DLR-Earth Observation Center in Oberpfaffenhofen. (more…)

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Time capsule of the Big Bang

Using one of the world’s premier telescopes, University of Minnesota astrophysicists Evan Skillman and Kristen McQuinn have discovered a priceless relic of the Big Bang in the Milky Way’s back yard. (more…)

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Deaths attributed directly to climate change cast pall over penguins

Climate change is killing penguin chicks from the world’s largest colony of Magellanic penguins, not just indirectly – by depriving them of food, as has been repeatedly documented for these and other seabirds – but directly as a result of drenching rainstorms and, at other times, heat, according to new findings from the University of Washington.

Too big for parents to sit over protectively, but still too young to have grown waterproof feathers, downy penguin chicks exposed to drenching rain can struggle and die of hypothermia in spite of the best efforts of their concerned parents. And during extreme heat, chicks without waterproofing can’t take a dip in cooling waters as adults can. (more…)

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