Technology

Wie funktionieren unsere Muskeln?

ForscherInnen der MFPL liefern wichtige neue Einblicke in Muskelprotein

ForscherInnen um Kristina Djinović-Carugo von den Max F. Perutz Laboratories (MFPL) der Universität Wien und der Medizinischen Universität Wien haben erstmals die molekulare Struktur und Steuerung des lebenswichtigen Muskelproteins α-Actinin aufgeklärt. Die neue Studie erlaubt nie dagewesene Einblicke in die Funktionsweise des Proteins und seine Rolle bei Muskelerkrankungen. Die in Zusammenarbeit mit dem King’s College London (KCL) gewonnen Erkenntnisse, die zu verbesserten Behandlungsmöglichkeiten beitragen können, erscheinen im hochkarätigen Fachjournal Cell. (more…)

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UN Klimagipfel endet mit herber Enttäuschung

Nahezu alle wichtigen Entscheidungen bis 2015 vertagt

Der UN-Klimagipfel in Lima erfüllt nicht die in ihn gesetzten Erwartungen. Trotz Verlängerung konnten keine entscheidenden Schritte in Richtung des geplanten Weltklimaabkommen in Paris gegangen werden. „Es gibt keinen Grund die Sektkorken knallen zu lassen. Leider schreitet der Kimawandel viel schneller voran als die Politik. Die Verhandlungen der letzten Tage haben gezeigt, wie groß die Differenzen zwischen vielen Ländern noch sind und dass der Weg nach Paris sehr steinig sein wird,“ sagt Regine Günther, Leiterin Klimaschutz und Energiepolitik des WWF Deutschland. (more…)

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Technology breakthrough reveals cellular transcription process

A new technology that reveals cellular gene transcription in greater detail has been developed by Dr. Daniel Kaufmann of the University of Montreal Hospital Research Centre (CRCHUM) and the research team he directed. “This new research tool offers us a more profound view of the immune responses that are involved in a range of diseases, such as HIV infection. At the level of gene transcription, this had been difficult, complex and costly to do with current technologies, such as microscopy,” explained the University of Montreal professor. (more…)

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Mechatronik: „Es geht um die Zukunft“

2009 fiel der Startschuss für das gemeinsam von Universität Innsbruck und UMIT konzipierte Mechatronik-Studium. Heute, fünf Jahre später, erhalten die ersten fünf Absolventen ihre Diplome. LH Günther Platter, Rektor Tilmann Märk und UMIT-Rektorin Sabine Schindler zogen gestern eine erste Bilanz. Der Landeshauptmann benannte die Bedeutung: „Es geht um die Zukunft!“

Im Rahmen eines Pressegespräches zogen gestern Tirols Landeshauptmann Günther Platter und die Rektoren der Universität Innsbruck und der UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Tilmann Märk und Sabine Schindler, Bilanz. Im Jahr 2009 fiel der Startschuss für das Studium, das gemeinsam von Universität Innsbruck und UMIT konzipiert wurde. Jetzt, fünf Jahre später, erhalten die ersten fünf Absolventen ihre Abschlussurkunden als Diplom-Ingenieure, die mit den Siegeln beider Universitäten versehen sind. (more…)

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Email vom Chef: Tagebuch-Studie misst berufliche Nutzung von Smartphone und Laptop am Feierabend

Ein großer Anteil der „Wissensarbeiter“ unterbricht den Feierabend gelegentlich oder häufig für den Arbeitgeber. Darauf deuten die Ergebnisse einer sogenannten Tagebuch-Studie der Universität Kassel hin. Demnach nutzen rund zwei Drittel der geistig tätigen Beschäftigten manchmal, häufig oder immer auch abends Internet oder Smartphone, um berufliche Emails abzurufen oder Gespräche zu führen. Viele Personen bewerten es zwar positiv, am Abend erreichbar zu sein – doch auch sie erholen sich dadurch tendenziell schlechter, so die Ergebnisse.

Für die Studie befragten Prof. Dr. Sandra Ohly, Leiterin des Fachgebiets Wirtschaftspsychologie der Universität Kassel, und ihr Team 138 Wissensarbeiterinnen und Wissensarbeiter, also Beschäftigte, die geistig arbeiten. Sie sind in verschiedenen Unternehmen bundesweit tätig. Teil der Untersuchung, die im Sommer 2014 durchgeführt wurde, war ein Tagebuch. Darin hielten die Befragten eine Woche lang morgens, nach der Arbeit und am Abend fest, wie sie Internet und Mobilfunk für berufliche Zwecke nutzten. Außerdem machten sie u.a. Angaben über ihr Wohlbefinden. Nach diesen Ergebnissen verbrachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Studie am Feierabend im Schnitt 26 Minuten damit, berufliche Mails zu bearbeiten oder berufliche Anrufe entgegen zu nehmen. Betrachtet man nur diejenigen Tage, an denen der Feierabend überhaupt unterbrochen wurde, waren es sogar 46 Minuten.   (more…)

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