Technology

Gedächtnisverarbeitung im Schlaf sichtbar gemacht

Tübinger Neurowissenschaftler zeigen mit Hilfe maschineller Lernalgorithmen: Aktive Verarbeitung von Gedächtnis im Schlaf hilft uns, neue Information zu behalten

Schlaf hilft uns, besser zu behalten, was wir tagsüber gelernt haben. Aus Tierexperimenten ist bekannt, dass neue Gedächtnisinhalte im Schlaf reaktiviert werden, unser Gehirn also die Lernerfahrung noch einmal abspielt während wir schlafen. (more…)

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Simple rule predicts when an ice age ends

A simple rule can accurately predict when Earth’s climate warms out of an ice age, according to new research led by UCL.

In a new study published in Nature, researchers from UCL, University of Cambridge and University of Louvain have combined existing ideas to solve the problem of which solar energy peaks in the last 2.6 million years led to the melting of the ice sheets and the start of a warm period. (more…)

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Adipositas im Alter besser im Griff

Forschungsergebnisse versprechen neue Ansätze, um der Erkrankung vorzubeugen und sie zu therapieren

Im Laufe des Lebens verändert sich die Funktion und Verteilung von Fettgewebe im Körper. Beige Fettzellen sind in der Lage, Energiereserven, also Fettpolster, mittels Wärmeentwicklung zu verbrauchen. Mit zunehmendem Alter nehmen beige Fettzellen die Gestalt von weißen Fettzellen an, verlieren ihre thermogene Aktivität und damit die Fähigkeit, das Fett zu verbrennen. Dies erhöht die Gefahr der Entstehung von Fettleibigkeit. (more…)

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New study is an advance toward preventing a ‘post-antibiotic era’

UCLA biologists identify drug combinations that may be highly effective at reducing growth of deadly bacteria

A landmark report by the World Health Organization in 2014 observed that antibiotic resistance — long thought to be a health threat of the future — had finally become a serious threat to public health around the world. A top WHO official called for an immediate and aggressive response to prevent what he called a “post-antibiotic era, in which common infections and minor injuries which have been treatable for decades can once again kill.” (more…)

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Sauerstoffkrisen in der Adria sind nicht nur vom Menschen verursacht

Langzeitveränderungen in marinen Lebensgemeinschaften im Fokus der Forschung

Marine Todeszonen sind nicht ausschließlich ein Phänomen der letzten Jahre. Paläontologen der Universität Wien um Martin Zuschin haben aus 500 Jahre alten Sedimentkernen der nördlichen Adria auch frühere Sauerstoffkrisen des Mittelmeeres abgelesen – und zwar aus Schwankungen im Auftreten der “Körbchenmuschel”, einer tierischen Überlebenskünstlerin, die bei Sauerstoffmangel ihre Stoffwechseltätigkeit umstellt. Ihre Ergebnisse, die sie in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift “Geology” publizieren, belegen aber auch, dass die Eutrophierung, also vom Menschen verursachter Nährstoffüberschuss in den Meeren, die Situation der Adria klar verschärft.

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