Technology

Zirbeldrüse in neuem Licht

Freiburger Biologen identifizieren Gen für Links-Rechts-Asymmetrie des Gehirns und Schlaf-Wach-Rhythmus

Fehlt Zebrafischen ein bestimmtes Protein, entwickeln sich beide Gehirnhälften symmetrisch und das so genannte Schlafhormon Melatonin wird nicht mehr gebildet. Diese Ergebnisse publizieren die Freiburger Biologen Theresa Schredelseker und Prof. Dr. Wolfgang Driever in der Fachzeitschrift „Development“. Ihre Untersuchungen rund um die zum Gehirn gehörende Zirbeldrüse zeigen eine genetische Verbindung von Links-Rechts-Asymmetrie und Tag-Nacht-Rhythmus. (more…)

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Microsoft tests a datacenter under the sea

Microsoft is leveraging technology from submarines and working with pioneers in marine energy for the second phase of its moonshot to develop self-sufficient underwater datacenters that can deliver lightning-quick cloud services to coastal cities. An experimental, shipping-container-size prototype is processing workloads on the seafloor near Scotland’s Orkney Islands, Microsoft announced today. (more…)

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Die Evolution des Hodens

Wale ohne Beine, Menschenaffen ohne lange Schwänze – im Laufe der Evolution kommt es immer wieder zum Verlust von anatomischen Merkmalen. Beweise für deren einstiges Vorhandensein liefern Fossilien. Bei Fossilienfunden sind allerdings überwiegend nur harte Strukturen wie Knochen oder Zähne erhalten. Wie sich allerdings Weichteile evolutionär entwickelt haben, ist ungleich schwerer herauszufinden, da diese nur äußerst selten in Fossilien erhalten sind. (more…)

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Locker oder fest: Wenn Knoten auf Polymerringen sitzen

Knoten begegnen uns täglich im Alltag. In der Natur finden sich Knoten regelmäßig auf Polymeren, also auf chemischen Verbindungen, die aus Ketten oder verzweigten Molekülen bestehen. Polymere sind von größter Wichtigkeit in der Biologie – Stichwort DNA –, aber genauso relevant für die Entwicklung von Kunststoffen oder anderen Materialien in der Chemie und Materialforschung. (more…)

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Computational astrophysics team uncloaks magnetic fields of cosmic events

The development of ultra-intense lasers delivering the same power as the entire U.S. power grid has enabled the study of cosmic phenomena such as supernovae and black holes in earthbound laboratories. Now, a new method developed by computational astrophysicists at the University of Chicago allows scientists to analyze a key characteristic of these events: their powerful and complex magnetic fields. (more…)

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