Images taken by NASA’s Curiosity Mars rover on April 2 and April 3 include bright spots, which might be due to the sun glinting off a rock or cosmic rays striking the camera’s detector.
New Yale-led research suggests how and when Earth came to develop one of its most distinct features — rigid tectonic plates — and why Venus, Earth’s twin-like neighbor, never has.
“We think it all comes down to the behavior of tiny grains of minerals within rocks,” said Yale geophysicist David Bercovici, lead author of research published online April 6 in the journal Nature. (more…)
Hochwasserereignisse kartieren, Ölfilme auf den Ozeanen beobachten, die Eisausbreitung auf dem Meer erkennen und Bodenbewegungen millimetergenau vermessen – das sind nur einige der Aufgaben von Sentinel-1A, dem neuen Flaggschiff in der europäischen Erdbeobachtung. Der vier Meter hohe, zweieinhalb Meter breite und rund 2,3 Tonnen schwere Satellit ist am 3. April 2014 um 23.02 Mitteleuropäischer Sommerzeit (3. April 2014, 18.02 Uhr Ortszeit) der mit einer Sojus-Trägerrakete vom europäischen Raumfahrtzentrum in Kourou (Französisch-Guyana) ins All gestartet. Mit Sentinel-1A beginnt auch das Erdbeobachtungsprogramm Copernicus der Europäischen Union (EU) und der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Der ESA-Teil des Programms wird zu einem Drittel vom DLR Raumfahrtmanagement mit Mitteln der Bundesregierung finanziert. (more…)
NASA’s Cassini spacecraft and Deep Space Network have uncovered evidence Saturn’s moon Enceladus harbors a large underground ocean of liquid water, furthering scientific interest in the moon as a potential home to extraterrestrial microbes.
Researchers theorized the presence of an interior reservoir of water in 2005 when Cassini discovered water vapor and ice spewing from vents near the moon’s south pole. The new data provide the first geophysical measurements of the internal structure of Enceladus, consistent with the existence of a hidden ocean inside the moon. Findings from the gravity measurements are in the Friday, April 4 edition of the journal Science. (more…)
Dark matter, the mysterious substance estimated to make up approximately more than one-quarter of the mass of the universe, is crucial to the formation of galaxies, stars and even life but has so far eluded direct observation. (more…)
Tausende von Datensätzen des NASA-Weltraumteleskops WISE (Wide-field Infrared Survey Explorer) haben die Planetenforscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ausgewertet – und kamen dabei den metallischen Asteroiden auf die Spur: Die Schwergewichte unter den Asteroiden bleiben erstaunlich kühl und geben anscheinend weniger Wärmestrahlung als die Gesteinsasteroiden ab, wenn man sie mit einem Infrarot-Teleskop beobachtet. “Das war für mich eine große Überraschung”, betont Prof. Alan Harris. “Unsere Ergebnisse deuten auf eine höhere Anzahl von metallischen Objekten im Sonnensystem hin, als wir bisher vermutet haben.” Das Aufspüren von metallreichen Asteroiden ist aus mehreren Gründen wichtig: Sie sind besonders gefährlich, wenn sie auf die Erde einschlagen würden, und sind zugleich potenzielle Rohstofflieferanten für die Industrie in der Zukunft. Die Forschungsarbeit ist in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift “Astrophysical Journal Letters” erschienen. (more…)
Physiker beobachten ungewöhnliche Wärme-Übertragung von kalten zu warmen Nanoteilchen
Objekte mit Größen von wenigen Nanometern, z.B. molekulare Bausteine lebender Zellen oder nanotechnologische Elemente, sind laufend zufälligen Zusammenstößen mit den sie umgebenden Molekülen ausgesetzt. In diesem mikroskopisch kleinen, chaotischen Umfeld werden die fundamentalen Gesetze der Thermodynamik, die unsere makroskopische Alltagswelt bestimmen, neu geschrieben. Ein internationales Team von Forschern aus Barcelona, Zürich und Wien entdeckte nun, wie ein mit Laserlicht gefangenes Nanoteilchen den berühmten zweiten Hauptsatz der Thermodynamik zeitweise verletzt – ein Umstand, der auf einer menschlichen Zeit- und Längenskala unmöglich ist. Die Wissenschafter berichten dazu in der jüngsten Ausgabe des namhaften Journals “Nature Nanotechnology”. (more…)
Data from satellite sensors show that during the Northern Hemisphere’s growing season, the Midwest region of the United States boasts more photosynthetic activity than any other spot on Earth, according to NASA and university scientists.
Healthy plants convert light to energy via photosynthesis, but chlorophyll also emits a fraction of absorbed light as a fluorescent glow that is invisible to the naked eye. The magnitude of the glow is an excellent indicator of the amount of photosynthesis, or gross productivity, of plants in a given region. (more…)