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Startup Licenses Invention to Enhance Skin Cancer Prevention

UA research has resulted in a melanin-producing compound for a systemic approach to preventing skin damage.

The University of Arizona has licensed two inventions developed in the Department of Chemistry and Biochemistry to startup MCR Therapeutics. The inventors, Minying Cai and Victor J. Hruby, developed targeted peptides through their research into drug design and bioactivity expression relating to hormone activity in the brain and periphery. (more…)

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A physics treasure hidden in a wallpaper pattern

An international team of scientists has discovered a new, exotic form of insulating material with a metallic surface that could enable more efficient electronics or even quantum computing. The researchers developed a new method for analyzing existing chemical compounds that relies on the mathematical properties like symmetry that govern the repeating patterns seen in everyday wallpaper. (more…)

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Der Trockenheit trotzen

Warum Wälder in Kanada nicht in der Lage sind, dem künftig häufiger auftretenden Wassermangel standzuhalten

Ein internationales Team aus Kanada, Deutschland und der Schweiz, dem auch Prof. Dr. Heinrich Spiecker von der Professur für Waldwachstum der Universität Freiburg angehört, hat gezeigt, warum die Toleranz gegenüber Trockenheit bei Bäumen aus dem borealen Nordwesten Kanadas gering ist. Dazu hat es Informationen genutzt, die in Jahrringen von Kiefern gespeichert sind. Ihre Ergebnisse haben die Forschenden in der Fachzeitschrift „Nature Communications“ veröffentlicht. (more…)

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Wenn Centauren die Erde bedrohen

Astrophysiker berechnen Impaktwahrscheinlichkeit und Kratergröße von Kleinplaneten

Die Astrophysiker Mattia Galiazzo und Rudolf Dvorak von der Universität Wien untersuchten gemeinsam mit Elizabeth A. Silber (Brown University, USA) die langfristige Bahnentwicklung von Centauren – Kleinplaneten des Sonnensystems. (more…)

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Du bist, was du isst: Frühe Urmenschen ernährten sich äußerst flexibel

Sich von dem ernähren, was regional wächst – was heute in Mode ist, war für den Urmenschen alltäglich. WissenschaftlerInnen der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und der Goethe-Universität Frankfurt haben jetzt anhand von fossilem Zahnschmelz herausgefunden, dass die frühen Urmenschenarten Homo rudolfensis und sogenannte Nußknacker-Menschen Paranthropus boisei, die vor 2,4 Millionen Jahren in Malawi lebten, überraschend anpassungsfähig waren und ihren Speiseplan gemäß regionaler Ressourcen änderten. (more…)

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