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Ancient shellfish remains rewrite 10,000-year history of El Niño cycles

The planet’s largest and most powerful driver of climate changes from one year to the next, the El Niño Southern Oscillation in the tropical Pacific Ocean, was widely thought to have been weaker in ancient times because of a different configuration of the Earth’s orbit. But scientists analyzing 25-foot piles of ancient shells have found that the El Niños 10,000 years ago were as strong and frequent as the ones we experience today. (more…)

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In one of nature’s innovations, a single cell smashes and rebuilds its own genome

Life can be so intricate and novel that even a single cell can pack a few surprises, according to a study led by Princeton University researchers.

The pond-dwelling, single-celled organism Oxytricha trifallax has the remarkable ability to break its own DNA into nearly a quarter-million pieces and rapidly reassemble those pieces when it’s time to mate, the researchers report in the journal Cell. The organism internally stores its genome as thousands of scrambled, encrypted gene pieces. Upon mating with another of its kind, the organism rummages through these jumbled genes and DNA segments to piece together more than 225,000 tiny strands of DNA. This all happens in about 60 hours. (more…)

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Positive Bilanz nach UN-Konferenz in Quito

Bonner Konvention empfiehlt Verbot von Bleimunition und Diclofenac

Am vergangenen Sonntag ging in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito die 11. Vertragsstaatenkonferenz der UN-Konvention zum Schutz wandernder Tierarten (CMS) , nach dem Ort ihrer Unterzeichnung auch Bonner Konvention genannt, zu Ende. Der NABU zieht eine positive Bilanz: „Die Vertragsstaaten haben eine Reihe wegweisender Beschlüsse verabschiedet, die insbesondere unseren stark bedrohten Zugvögeln zugutekommen“, resümierte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. (more…)

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Moose überleben Klimakatastrophen

Freiburger Forscher finden heraus, warum die Pflanzen Eiszeiten überlebten

Seit mehr als 400 Millionen Jahren wachsen Moose auf der Erde. In dieser Zeit haben sie viele Klimakatastrophen überstanden, die robustere Lebewesen, wie zum Beispiel die Dinosaurier, auslöschten. Kürzlich berichteten britische Forscher von einzelnen Moospflänzchen, die nach mehr als 1.500 Jahren im Eissarg der Antarktis im Labor wiederbelebt wurden. Warum sind diese zarten Pflänzchen so widerstandsfähig gegenüber Klimaveränderungen? Die Freiburger Biologieprofessoren Ralf Reski und Peter Beyer haben nun mit ihren Teams herausgefunden, dass Moose spezielle Gene haben, die bei niedrigen Temperaturen aktiv werden. Ihre Ergebnisse sind soeben online in der Fachzeitschrift „New Phytologist“ erschienen. (more…)

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Schweden, bitte übernehmen Sie!

Umweltverbände fordern Schwedens Regierung auf, den Braunkohle-Ausstieg mit Vattenfall zu gestalten

Der schwedische Staatskonzern Vattenfall hat Verkaufspläne für seine deutschen Braunkohlesparte angekündigt. Die Umwelt- und Entwicklungsverbände Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland, Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft, Germanwatch, Klimaallianz, Naturschutzbund Deutschland und der WWF Deutschland haben den schwedischen Premierminister Stefan Löfven nun in einem offenen Brief dazu aufgefordert, die Kraftwerke und Tagebaue schrittweise abzuwickeln und von einem Verkauf abzusehen. Die Lausitzer Braunkohlekraftwerke Jänschwalde und Boxberg von Vattenfall gehören zu den Top fünf der klimaschädlichsten Kohlekraftwerke in Europa. (more…)

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Study reveals startling decline in European birds

Bird populations across Europe have experienced sharp declines over the past 30 years, with the majority of losses from the most common species, say researchers from the University of Exeter, the RSPB and the Pan-European Common Bird Monitoring Scheme (PECBMS) in a new study. However numbers of some less common birds have risen.

The study, published in the journal Ecology Letters, reveals a decrease of 421 million individual birds over 30 years. Around 90 percent of these losses were from the 36 most common and widespread species, including house sparrows, skylarks, grey partridges and starlings, highlighting the need for greater efforts to halt the continent-wide declines of our most familiar countryside birds. (more…)

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Schmetterlinge: Langer Sommer, langes Leben?

Warum manche Tiere sehr alt werden und andere nicht, ist eine noch ungelöste Frage in der Biologie. Trotz zahlreicher Studien, v.a. zur Lebensdauer und Alterungsprozessen des Menschen, ist unklar, inwieweit ein längeres Leben einen evolutiven Vorteil für den einzelnen Organismus bedeutet. ForscherInnen der Universität Wien gehen dieser Frage auf ungewöhnliche Weise nach: Sie untersuchen die kurzlebigen Schmetterlinge. Dabei fanden sie heraus, dass mediterrane Ochsenaugen länger leben, wenn sie unter den Lichtverhältnissen eines “ewigen Sommers” gehalten werden. Die Ergebnisse der Studie erscheinen aktuell im Fachmagazin PLOS ONE.

Die Lebensdauer jedes Organismus hat eine natürliche physiologische Grenze. Für Wirbeltiere sind diese Maxima relativ gut bekannt. “Ein Elefant lebt ungefähr 40 Mal länger als eine Feldmaus. Ebenfalls bekannt ist, dass genetische Anlagen und der Einfluss der Umwelt eine Rolle spielen”, erklärt Andrea Grill, Biodiversitätsforscherin an der Universität Wien: “Über das maximale Lebensalter von Insekten, mit Ausnahme der Fruchtfliege Drosophila, wissen wir hingegen vergleichsweise wenig.” (more…)

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