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Computational astrophysics team uncloaks magnetic fields of cosmic events

The development of ultra-intense lasers delivering the same power as the entire U.S. power grid has enabled the study of cosmic phenomena such as supernovae and black holes in earthbound laboratories. Now, a new method developed by computational astrophysicists at the University of Chicago allows scientists to analyze a key characteristic of these events: their powerful and complex magnetic fields. (more…)

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Eine gemein­same Währung für Resi­lienz

Resilienz ist ein Schlüssel­begriff in der Ökologie. Wissen­schaftler vom Institut für Ökologie haben nun im Magazin Trend in Ecology and Evolution einen Artikel veröffent­licht, in dem sie ein allgemein anwendbares Schema zur Quantifizierung der Resilienz von Ökosystemen präsentieren. So soll zukünftig eine Vergleichbarkeit der Resilienz verschiedener Systeme ermöglicht werden. (more…)

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Memristors power quick-learning neural network

ANN ARBOR — A new type of neural network made with memristors can dramatically improve the efficiency of teaching machines to think like humans. The network, called a reservoir computing system, could predict words before they are said during conversation, and help predict future outcomes based on the present. (more…)

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Hirnregionen mit Doppelfunktion für Sprache

Mit einem besonderen Experiment beantworten Freiburger Wissenschaftler eine jahrzehntelang diskutierte Forschungsfrage

Hirnregionen, die an der Produktion von Sprache beteiligt sind, sind auch bei der Wahrnehmung von Sprache aktiv. Zu diesem Ergebnis kommt ein Team des Exzellenzclusters BrainLinks-BrainTools der Universität Freiburg – und liefert damit einen wesentlichen Beitrag zur Klärung einer jahrzehntelang kontrovers diskutierten Forschungsfrage. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben ihre Ergebnisse im Fachjournal „Scientific Reports“ veröffentlicht. (more…)

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THESEUS eröffnet Fenster in das frühe Universum

Tübinger Astrophysiker an Weltraummission der ESA beteiligt: Satellit durchsucht Weltall nach leuchtstarken Ereignissen

Astrophysiker der Universität Tübingen sind an einem neuen Projekt der europäischen Raumfahrtagentur ESA beteiligt: Als eines von drei Konzepten wurde die Mission „THESEUS“, bei der das Institut für Astronomie und Astrophysik (IAAT) eine wichtige Rolle spielt, in das Wissenschaftsprogramm aufgenommen. Der Satellit könnte 2032 starten und soll das frühe Universum erkunden, insbesondere die ersten 1,5 Milliarden Jahre nach dem Urknall. (more…)

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