Author Archives: Guest Post

How do we lose memory? A STEP at a time, researchers say

In mice, rats, monkeys, and people, aging can take its toll on cognitive function. A new study by researchers at Yale and Université de Montréal reveal there is a common denominator to the decline in all of these species — an increase in the level of the molecule striatal-enriched phosphatase, or STEP. (more…)

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Kleine Helfer bei der Zellreinigung

Neue Ergebnisse zeigen, welche Proteine den natürlichen Recyclingprozess im Körper unterstützen

Zellen sammeln, zersetzen und recyceln überflüssiges oder beschädigtes Zellmaterial. Dieser Prozess, die Autophagie, ist wichtig, da zelluläre Abfälle für den gesamten Organismus schädlich sind, wenn sie sich in den Zellen ansammeln. Wie auch bei der Aufbereitung von Hausmüll erfordert die Autophagie bestimmte Mechanismen und Elemente. (more…)

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Neue Wege in der Gesichterforschung

Objektive Zahlen zum subjektiven “ersten Eindruck”

Menschliche Gesichter sind unser bedeutendstes und komplexestes Signalsystem. Für die wissenschaftliche Entschlüsselung werden künstliche Gesichter, so genannte Morphs, erstellt, die sich ausschließlich in charakteristischen Gesichtsmerkmalen für eine einzige Eigenschaft – z.B. Körperhöhe, Körperkraft, Testosteronkonzentration, etc. – unterscheiden. (more…)

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Under pressure: Forces from fluid in the developing lung play an essential role in organ development

It is a marvel of nature: during gestation, multiple tissue types cooperate in building the elegantly functional structures of organs, from the brain’s folds to the heart’s multiple chambers. A recent study by Princeton researchers explored this process in lungs and offers insights into the formation of their delicately branching, tree-like airways. (more…)

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Tiefseebergbau hinterlässt tiefe Narben

Gemeinsam mit einem internationalen Team haben Senckenberg-Wissenschaftlerinnen die Auswirkungen von Tiefseebergbau – wie den Abbau von Manganknollen – auf die Artenvielfalt am Meeresboden untersucht. Sie zeigen, dass auch 26 Jahre nach dem Abbau ein erheblicher Verlust bodenlebender Organismen zu verzeichnen ist. Insbesondere filtrierende Tiere sind betroffen – über zwei Jahrzehnte nach dem Abbau bleiben knapp 80 Prozent dieser Arten verschwunden. Die Studie erschien kürzlich im Fachjournal „Biogeosciences“. (more…)

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