Technology

Robots, computers, humans

Conference explores ethical concerns as technology advances

The recent human-computer romance movie Her and the 1940s-era I, Robot series of short stories may have seemed far-fetched to audiences, but, according to philosophers who have considered the issue, similar situations may not be far in our future. (more…)

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Madl, Gitsche oder Diandl?

Im Tiroler Dialektarchiv lagert ein sprachlicher Schatz: Seit den 1970ern waren Innsbrucker Germanistinnen und Germanisten unterwegs und haben Dialekte aufgezeichnet. Die Vielfalt an Tiroler Dialekten, die dort gesammelt wurde, wird jetzt in einer digitalen Karte festgehalten. Dabei hilft eine neue Computer-Schriftart bei der Darstellung der Lautung. (more…)

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Frankfurt: Stadtnatur im Wandel

Die Artenvielfalt der Pflanzen und Schmetterlinge in Frankfurt hat in den letzten 200 Jahren abgenommen, die Fischbestände dagegen erholen sich wieder und zahlreiche neue Tier- und Pflanzenarten fühlen sich infolge der klimatischen Erwärmung in der hessischen Großstadt wohl. Auf knapp 300 Seiten wird die Veränderung der Flora und Fauna Frankfurts in dem heute neu erschienenen Band der Kleinen Senckenberg-Reihe „Stadtnatur im Wandel – Artenvielfalt in Frankfurt am Main“ anschaulich vorgestellt. Senckenberg lädt am 18. Juli interessierte Frankfurter zu einem geführten Spaziergang an der Wörthspitze ein, um die Artenvielfalt der Mainmetropole kennenzulernen. (more…)

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Ecosystem Metaphor May Apply to Humans

UA researchers have attracted the attention of the Department of Defense by looking at how organizational ecology may relate to human networks — and even to terrorist organizations.

The world today is more intimate and tightly wound together than ever before. Organizations are linked together in a variety of ways, allowing relationships to form and resources to be exchanged. (more…)

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Feintuning im Gehirn

Forscher erklären mit einem Computermodell, wie Nervenzellverbindungen im Sehzentrum geformt werden

Wenn Menschen nach der Geburt zum ersten Mal die Augen öffnen, existieren schon Nervenzellen im Sehzentrum des Gehirns, die auf gewisse Reize spezialisiert sind – aber sie sind unsystematisch miteinander verbunden. Wie entstehen im Laufe der Zeit neuronale Netzwerke, die ausgeprägt auf bestimmte Eigenschaften des Reizes reagieren? Um diese Entwicklungsschritte besser verstehen und die komplizierten Prozesse der Reorganisation erklären zu können, hat nun ein internationales Forschungsteam ein Computermodell entwickelt, das die biologischen Abläufe genau nachvollzieht. Die Ergebnisse der Studie von Prof. Dr. Stefan Rotter, Bernstein Center Freiburg (BCF) und Exzellenzcluster BrainLinks-BrainTools der Albert-Ludwigs-Universität, in Zusammenarbeit mit Dr. Claudia Clopath vom Imperial College London/England sind nun in den Fachjournalen „PLOS Computational Biology“ und „PLOS ONE“ erschienen.

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