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Neu entdeckte Supernova-Überreste verraten sich nur durch sehr hochenergetische Gammastrahlung

Astrophysiker der Universität Tübingen veröffentlichen neue Ergebnisse zum 15-jährigen Bestehen des Gamma-Teleskopsystems in Namibia, das von der H.E.S.S.-Kollaboration betrieben wird

Die H.E.S.S.-Teleskope der gleichnamigen Kollaboration durchmustern seit 15 Jahren die Milchstraße nach Quellen von Gammastrahlung. An der Kollaboration sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Astronomie und Astrophysik der Universität Tübingen unter der Leitung von Professor Andrea Santangelo und Dr. Gerd Pühlhofer beteiligt. Sie interessieren sich für die Quellen sehr hochenergetischer Gammastrahlung im TeV-Energiebereich, also im Bereich von 1012 Elektronenvolt, was der billionenfachen Energie der sichtbaren Lichtquanten entspricht. (more…)

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Kürzlich entdeckter Pilz nach Witzenhausen benannt

Pflanzenwissenschaftler der Universität Kassel haben zwei neue Pilzarten entdeckt. Eine der beiden neuen Arten benannten sie nach Witzenhausen, Sitz des agrarwissenschaftlichen Fachbereichs der Universität. Die beiden Pilze leben in Wirtspflanzen und wirken sich auf bestimmte dieser Pflanzen wachstumsfördernd aus. (more…)

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Dark Fiber: Using Sensors Beneath Our Feet to Tell Us About Earthquakes, Water, and Other Geophysical Phenomena

Berkeley Lab researchers successfully use distributed acoustic sensing for seismic monitoring

Scientists at the Department of Energy’s Lawrence Berkeley National Laboratory (Berkeley Lab) have shown for the first time that dark fiber – the vast network of unused fiber-optic cables installed throughout the country and the world – can be used as sensors for detecting earthquakes, the presence of groundwater, changes in permafrost conditions, and a variety of other subsurface activity. (more…)

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Gene ins Visier nehmen

Forscher finden Proteine, die für pflanzliche Entwicklung sowie die Reparatur und zielgerichtete Veränderung von DNA wichtig sind

Alle lebenden Zellen haben Mechanismen entwickelt, um ihre DNA gegen Beschädigungen zu schützen – ob verursacht bei der Zellteilung, durch ultraviolettes Licht oder Chemikalien. Biologinnen und Biologen um Prof. Dr. Ralf Reski von der Universität Freiburg haben nun herausgefunden, dass Proteine aus der RecQ-Familie im Moos Physcomitrella patens wichtige Funktionen für die Moosentwicklung, sowie die Reparatur und zielgerichtete Veränderung der DNA erfüllen. (more…)

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Wie man Gedächtniszellen im Gehirn umprogrammiert

Tübinger Neurowissenschaftler prägen Gehirnzellen neu und erforschen so, wie das Ortsgedächtnis funktioniert

Langzeiterinnerungen an bestimmte Orte werden im Gehirn in sogenannten Ortszellen gespeichert. Neurowissenschaftler unter Leitung von Dr. Andrea Burgalossi vom Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften (CIN) der Universität Tübingen ist es gelungen, solche Ortszellen „umzuprogrammieren“, indem sie einzelne Neuronen direkt mit elektrischen Impulsen anregten. Nach dieser Stimulation waren die Zellen so „programmiert“, dass ihre Aktivität sich von nun an nur noch auf den Ort bezog, an dem die Stimulation stattgefunden hatte. Die Studie wird in Cell Reports veröffentlicht. (more…)

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Mining for cancer clues

UD computer scientist uses text mining to advance personalized cancer treatment

Doctors have many weapons in the fight against cancer, but choosing the right one can be a challenge. Soon they will have a new resource to inform them about treatment options. (more…)

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