Zirbeldrüse in neuem Licht
Freiburger Biologen identifizieren Gen für Links-Rechts-Asymmetrie des Gehirns und Schlaf-Wach-Rhythmus
Fehlt Zebrafischen ein bestimmtes Protein, entwickeln sich beide Gehirnhälften symmetrisch und das so genannte Schlafhormon Melatonin wird nicht mehr gebildet. Diese Ergebnisse publizieren die Freiburger Biologen Theresa Schredelseker und Prof. Dr. Wolfgang Driever in der Fachzeitschrift „Development“. Ihre Untersuchungen rund um die zum Gehirn gehörende Zirbeldrüse zeigen eine genetische Verbindung von Links-Rechts-Asymmetrie und Tag-Nacht-Rhythmus. (more…)