AUSTIN, Texas — Some of the bacteria in our guts were passed down over millions of years, since before we were human, suggesting that evolution plays a larger role than previously known in people’s intestinal-microbe makeup, according to a new study in the journal Science.(more…)
Werkzeuggebrauchende Papageien und Krähen spielen ähnlich mit Objekten wie Kleinkinder
Die Art, wie Spielzeuge gehandhabt und miteinander kombiniert werden, sagt einiges über die kognitiven Eigenschaften des Spielers aus. Spielkombinationen – wie zum Beispiel ein Spielzeug auf ein anderes zu türmen – sind Vorstufen technisch komplexer Verhaltensweisen, wie sie auch beim Werkzeuggebrauch vorkommen. Ein internationales ForscherInnenteam um Alice Auersperg vom Department für Kognitionsbiologie der Universität Wien gab Papageien- und Krähenarten “Spielsachen” und fand heraus, dass die Vögel bereitwillig Objekte in komplexe räumliche Zusammenhänge brachten: Verhaltensweisen, die nur bei wenigen Arten von Primaten vorkommen. (more…)
Tierphysiologen der Universität Tübingen identifizieren Gedächtniszellen, mit denen Rabenvögel Gesehenes im Arbeitsgedächtnis speichern – ganz ohne Großhirnrinde
Ein gut funktionierendes Arbeitsgedächtnis für die kurzfristige Speicherung und Verarbeitung von Informationen ist eine wichtige Grundlage der Intelligenz. Ohne Arbeitsgedächtnis als einer Art „geistigen Notizblock“ könnten wir keiner Unterhaltung folgen, Kopfrechnen oder „Memory“ spielen. Im Tierreich sind Rabenvögel bekannt für ihre Schläue, denn sie besitzen ein gut funktionierendes Arbeitsgedächtnis. Doch überraschenderweise hat ihr ansehnlich entwickeltes, aber grundsätzlich anders aufgebautes Endhirn keine Großhirnrinde, die bei uns Menschen und anderen Säugetieren das Arbeitsgedächtnis hervorbringt. Wie gelingt es Rabenvögeln, wichtige Informationen im Gedächtnis zu behalten? (more…)