Experimenteller Wirkstoff lindert Beschwerden neurodegenerativer Hirnerkrankung im Laborversuch
Testsubstanz verlangsamt Krankheitsverlauf
Forscher des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Bonn haben gemeinsam mit Forscherteams um Christian Griesinger vom Max-Planck-Institut (MPI) für biophysikalische Chemie und Armin Giese von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) einen neuartigen Wirkstoff untersucht, der als Prototyp für die Entwicklung von Medikamenten gegen Alzheimer und andere Hirnerkrankungen dienen könnte. Die Substanz mit der Bezeichnung „anle138b“ linderte bei Mäusen Krankheitsbeschwerden und verbesserte deren kognitive Leistung. (more…)