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Mass animal die-offs may be increasing, new research shows

Mass die-offs of animals may be increasing in frequency and — for birds, fishes, and marine invertebrates — in severity as well, according to a study of 727 mass mortality events since 1940.

Despite the ecological importance of individual mass mortality events, in which a larger than normal number of individuals die within a population, little research has been conducted on patterns across mass mortality events. The new study will help researchers better assess trends in mass mortality events and their causes, according to the authors of the paper in the Jan. 12 issue of the Proceedings of the National Academy of Sciences. (more…)

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Lichtblicke in der Solarforschung

Das Projekt Rh(e)in-Solar stellt Fortschritte in der organischen Photovoltaik vor

Zum Anfang des „internationalen Jahres des Lichts und der lichtbasierten Technologien“ der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Netzwerks Rh(e)in-Solar ihre Ergebnisse aus drei Jahren Solarforschung am Oberrhein. Zu dem deutsch-schweizerisch-französischen Team gehören Dr. Uli Würfel und Dr. Markus Kohlstädt vom Freiburger Materialforschungszentrum (FMF) der Albert-Ludwigs-Universität. Sie haben Solarzellen und Photovoltaikmodule auf Basis organischer Moleküle, die Sonnenlicht in Elektrizität umwandeln, weiterentwickelt. Die neuen Module sind leicht, flexibel und haben das Potenzial für eine kostengünstige Fertigung. Dadurch erschließen sie neue Anwendungsfelder in der gebäudeintegrierten Photovoltaik. Zudem können sie zukünftig einen wichtigen Beitrag zur Stromerzeugung durch erneuerbare Energien leisten. (more…)

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“Coffee to go”? Projekt über Englisch im öffentlichen Wiener Raum

“Kaffee zum Mitnehmen” oder “Coffee to go”: Wie “englisch” ist Wien im Zeitalter der Globalisierung wirklich? Das erforscht die Sprachwissenschaftlerin Barbara Soukup vom Institut für Anglistik und Amerikanistik der Universität Wien. Werbeplakate, Geschäftsschilder und Hinweistafeln mehrerer Wiener Straßenzüge werden auf ihren Sprachgebrauch untersucht und sollen Aufschluss darüber geben, wie Englisch in der Wiener Öffentlichkeit präsent ist.

Die Erforschung von Sprachverwendung im öffentlichen Raum ist ein Bereich der angewandten Sprachwissenschaft, der seit den 1990er Jahren stark im Aufschwung ist. Das Forschungsobjekt wird dabei meistens als “Sprachlandschaft” (“linguistic landscape”) bezeichnet. Ein zentrales Interesse gilt der Rolle, die offizielle und inoffizielle Sprachpolitiken und -ideologien in diesem Zusammenhang spielen. Oftmals wird speziell die Präsenz von Minderheitensprachen erforscht; es wurden aber auch schon Zusammenhänge zu eher unbewusstem Fremdsprachenlernen hergestellt. (more…)

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“Pure Lust “

von Bärbel Spindler

du liegst neben mir…wir schauen uns nur an…und doch spüren wir diese Sehnsucht nach dem Körper des anderen…ihn mit streicheleinheiten und zärtlichen küssen zu verwöhnen…wir lesen in unseren Augen den Wunsch nach Leidenschaft und Begierde…mit einem sinnlichen kuss fängt es an…unsere Hände suchen die weiche und zarte Haut des anderen…und wir finden uns…im Dunkel der Nacht…unsere Lippen berühren sich sanft…unsere Zungen streicheln sich…meine Fingerspitzen umkreisen deine brustspitzen bis sie hart sind…meine Zunge spielt zart mit ihr…du stöhnst leicht auf und streichelst zärtlich meinen Rücken und übers Haar…ich massiere (more…)

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Google Glass Explorer: UD engineer explores use of computer vision to enable better health care

Google Glass Explorers are using the novel wearable computers for applications ranging from wildlife preservation and museum tours to precision sports training and on-the-go language translation.

For the University of Delaware’s Jingyi Yu, Google Glass is one more device in a “smart health” toolkit that has the potential to profoundly change medical training, diagnostics and treatment. (more…)

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Strompreis-Studie: Grün ist günstig

Zeit mit einem Mythos aufzuräumen: Erneuerbare Energien sind deutlich preiswerter als Atom- und Kohlestrom – das zeigt eine Studie von Greenpeace Energy.

11 Cent mehr pro Kilowattstunde: Das ist der Aufpreis, den Stromkunden in Deutschland 2015 voraussichtlich für konventionelle Energieträger zahlen müssen. Diese „Konventionelle-Energien-Umlage“ ist fast doppelt so hoch wie die Mehrkosten für Erneuerbare Energien, so das Ergebnis der von Greenpeace Energy in Auftrag gegebenen Studie „Was Strom wirklich kostet“. (more…)

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